Wenn man das erste Mal nach Japan reist steht man natürlich vor der Herausforderung, was es alles an Reiseinformationen zu beachten gibt. Da sich unsere erste Japan-Reise dank Covid doch um einiges verzögert hat, hatten wir viel Zeit, um uns vorzubereiten. Mehr als 2 Jahre um genau zu sein, aber das Warten hat sich definitiv gelohnt.
Um Euch die Vorbereitung etwas zu erleichtern, habe ich Euch hier ein paar wertvolle Tipps zusammengestellt.
Wissenswertes über Japan
Im Größenvergleich sind Deutschland und Japan mit 377.975 km2 (Japan) und 357.582 km2 (Deutschland) etwa gleich groß. Japan hat jedoch mit etwa 125,8 Millionen Einwohnern deutlich mehr als Deutschland (83 Millionen). Es zählt damit zu den am dichtesten besiedelten Ländern der Welt. Über 94 Prozent der japanischen Bevölkerung lebt dabei in Städten. Die ländlichen Gebiete sind meist nur dünn besiedelt.
Der Zeitunterschied beträgt im Winter 8 Stunden. Da, Japan keine „Sommerzeit“ hat, beträgt der Zeitunterschied im Sommer nur 7 Stunden.
Warum sollte ich nach Japan reisen?
Durch seine Lage und seine Geschichte ist Japan ein ganz besonderes Land. Jahrhunderte lang war es mehr oder weniger von äußerlichen Einflüssen abgeschnitten und konnte so seine ganz eigene Tradition entwickeln und diese bewahren. Das macht das Land so einzigartig. Denn hier findet Ihr Wolkenkratzer direkt neben uralten Schreinen. High-Tech und Tempel schließen sich hier nicht aus. Moderne trifft auf Geschichte. Eine besondere Mischung.
Eine Reise im Shinkansen – dem pünktlichsten Zug der Welt – solltet Ihr auf jeden Fall genießen. Überhaupt ist es hier einfach mit öffentlichen Verkehrsmitteln einfach und fast schon ein Erlebnis – perfekt für einen Road-Trip.
Weltbekannt ist natürlich der Heilige Berg Fuji, der mit seiner einzigartigen Schönheit in jedem Jahr tausende Besucher anzieht und trotzdem ein Ort der Ruhe ist.
Die Millionenmetropole Tokio lockt mit seinem Modernen Charme und seine pulsierenden Leben. Und etwas abseits kann man das ursprüngliche Japan entdecken. Dazu erwarten Euch weitere bekannte und geschichtsträchtige Städte wie Kyoto, Osaka, Hiroshima und Nagasaki. Ein buntes Potpourri an Entdeckungen warten auf Euch.
Eine weitere Besonderheit Japans sind die Onsen – in den heißen Quellen kann man nach einem langen Tag perfekt entspannen. Oder Ihr erlebt eine original Tee-Zeremonie – Entschleunigung vom feinsten
Japan bietet unzählige Möglichkeiten, je nachdem wofür Ihr Euch interessiert. Für jeden ist hier etwas dabei. Dazu kommt die Freundlichkeit, für die das japanische Volk bekannt ist. Das perfekte Reiseziel.
Brauche ich ein Visum für Japan?
Während man für anderen Länder im voraus ein Visum beantragen muss, ist dies für eine Reise nach Japan bis zu einer Dauer von 90 Tagen nicht nötig. Hier gibt es ein „Visum on Arrival“. Ihr benötigt nur einen gültigen Reisepass. Dieses Visum ist zudem (im Gegensatz zum Beispiel zum ESTA in den USA) kostenlos.
Die Dauer dieses visafreien Aufenthalts kann von einer regionalen Einwanderungsbehörde auf bis zu 180 Tage verlängert werden. Die Kosten für diese Verlängerung werden sehr unterschiedlich angegeben.
Solltet Ihr einen noch längeren Aufenthalt planen, dann benötigt Ihr ein entsprechendes Visum. Die Beantragung muss noch in Deutschland erfolgen. Das Visum wird aber in den meisten Fällen problemlos innerhalb von 5 Tagen ausgestellt. Für weitere Informationen hierzu wendet Ihr Euch am Besten an das für Euren Wohnort zuständige japanische Konsulat.
Seit Mai 2023 gibt es für Japan keinerlei Einschränkungen mehr – Covid betreffend. Um die Einreise zu beschleunigen kann man aber die dafür ursprünglich mal konzipierte App „Visit Japan Web“ zur Vorregistrierung von „Immigration“, „Customs“ und (optional) „Tax-free Shopping Service“ nutzen. So ist man perfekt vorbereitet
Welche Impfungen benötige ich für Japan?
Für die Einreise nach Japan gibt es keine Pflichtimpfungen. Ihr solltet allerdings alle Standardimpfungen sowieso auf dem aktuellen Stand halten. Der Nachweis der Covid-Impfung ist ab Mai 2023 nicht mehr nötig.
Auf Grund der Infektionslage wird vor allem bei Aufenthalten in ländlichen Gebieten sowie längere Reisen die Impfung gehen die Japanische Encephalitis empfohlen.
Wie bei allen Reisen ist Ausland ist eine entsprechende Auslandskrankenversicherung obligatorisch. So seid Ihr im Notfall abgesichert.
Zahlungsmittel und Geld abheben
Die Währung des Landes sind japanische Yen. Japanische Yen gibt es als Scheine von 1.000 Yen, 2.000 Yen, 5.000 Yen und 10.000 Yen sowie als Münzen von 1 Yen, 5 Yen, 10 Yen, 50 Yen und 500 Yen. 1 Yen entspricht dabei ungefähr 0,007 €.
Bargeld spielt in Japan – im Gegensatz zu vielen Ländern in Europa noch eine sehr große Rolle. Kartenzahlungen werden nur von wenige Restaurants und Geschäften akzeptiert. Ihr solltet als immer entsprechend Bargeld dabei haben – vor allem, wenn ihr in ländliche Gebiete reist.
Direkt am Flughafen gibt es Wechselstuben, an denen Ihre Japanische Yen einwechseln könnt. Oder Ihr nutzt die Automaten in den Konbini-Läden wie Seven Eleven, Family Mart und Lawson. Dies sind die günstigsten Möglichkeiten, zu den ersten Yen zu kommen und ein guter Start in Eure Reise.
Die Bargeldabholung in einer normalen Bank, so wie in Deutschland üblich, braucht etwas Durchblick. Es gibt verschiedene Geldautomaten der Banken, die jeweils nur bestimmte Karten zulässt. Dafür wird hier zum Beispiel neben Kreditkarten auch die deutsche EC-Karte akzeptiert.
Zudem werden je nach Tageszeit Gebühren verlangt oder die Automaten sind zu bestimmten Zeiten gar nicht geöffnet. Die Auszahlung ist oft auf 50.000 Yen (ca 380 €) beschränkt.
Ich empfehle Euch die Anschaffung einer Kreditkarte der DKB* – hier werden beim Abheben keine und bei Zahlung mit der Karte nur geringe Gebühren verlangt. Allerdings müsst Ihr die Gebühren der jeweiligen Geldautomaten (ca. 100-200 Yen, je nach abgehobenem Betrag) selbst tragen
Wechselstuben und auch größere Hotels bieten zudem die Möglichkeit Geld zu wechseln. Auch dies könnt Ihr entsprechend nutzen.
Wichtig! Informiert vor Eurer Reise Eure Bank(en), damit die Karten (besonders die EC-Karte) entsprechend freigeschaltet wird und nicht wegen Missbrauchsverdacht gesperrt wird.
Die japanische Sprache
Für viele stellt die japanische Sprache eine große Hürde für ihre Reise dar. Doch keine Angst. Neben japanisch wird vor allem in den Städte fast überall auch englisch gesprochen. Auch Schilder sind in den Städte zweisprachig. Zwar sind sie Japaner größtenteils sehr zurückhaltend englisch zu sprechen, doch die meisten werden Euch verstehen und gerne weiterhelfen. Das japanische Volk ist extrem hilfsbereit. Und so werdet Ihr auch mit Händen und Füßen immer jemanden finden, der Euch versteht.
In Vorbereitung unserer Reise haben wir nun zum zweiten Mal einen Japanisch-Sprachkurs an der Volkshochschule belegt. Dabei mussten wir feststellen, dass die Sprache gar nicht so schwer ist. Vor allem die Grammatik ist deutlich einfacher als in der deutsche Sprache. Und auch wenn wir längst nicht alles verstehen, so hilft uns das Wissen einfacher Wörter und Sätze doch hoffentlich vor Ort weiter.
Natürlich kannst Du auch auf eigene Faust lernen – zum Beispiel mit dem Buch „Meine ersten 150 Wörter*„. Wer sich eher mit den japanischen Schriftzeichen beschäftigen möchte, dem empfehle ich das Buch „Meistern Sie japanische Hiragana und Katakana*“, welches inzwischen auch den Weg in mein Bücherregal gefunden hat.
Erdbeben und Vulkane
Japan besteht aus Vulkaninseln und liegt auf dem Pazifischen Feuerring. Daher sind Erdbeben und Vulkanausbrüche in diesem Land keine Seltenheit. Bis zu 1.500 Beben werden jährlich im Durchschnitt seismisch registriert, von den 110 als aktiv geltenden Vulkanen werden derzeit 47 permanent überwacht.
Die einheimische Bevölkerung probt daher regelmäßig für den Notfall. Auch Notfallpläne sind überall vorhanden und sollten immer gut studiert werden. Durch diese Vorsorgemaßnahmen ist das Land trotz aller Gefahren als gut vorbereitet für jede Art von Naturkatastrophe.
Solltet Ihr von einem Erdbeben betroffen sein, dann versucht nur ins Freie zu gelangen, wenn Ihr Euch in direkter Nähe zu einer Außentür befindet. Ansonsten sind das Abducken unter Tischen und in Türrahmen eine sichere Möglichkeit, das Ende des Bebens abzuwarten. Auf keinen Fall solltet Ihr Treppenhäuser und Aufzüge benutzen. Seid Ihr im Freien unterwegs sucht möglichst eine Stelle auf, die möglichst frei ist. Schützt Euch vor herabfallenden Trümmern. Wenn alles vorbei ist folgt unbedingt den Anweisungen der japanischen Helfer. Sie sind für solche Fälle gut ausgebildet.
↗ Hier findet Ihr meinen Beitrag zur Vorbereitung und zum Verhalten bei einem Erdbeben
Das Wetter in Japan
Japan hat unterschiedliche Wetterzonen. Während das Wetter im Süden des Landes subtropisch ist, ist es im Norden eher gemäßigt.
Im Sommer ist es oft sehr heiß. Tagestemperaturen über 30 Grad sind keine Seltenheit. Auch Nachts kühlt es kaum ab. Zudem herrscht im Juni und Juli Regenzeit.
Der Süden und Westen des Landes werden im Spätsommer häufig von Taifunen heimgesucht. Starke Winde, Überschwemmungen und Erdrutsche können die Folge sein und zu Behinderungen führen.
Schneestürme können in West-Honshu und Hokkaido von Dezember bis März auftreten. Die Schneemengen können auf Grund der Insellage oft gigantisch sein. Schneehöhen von mehreren Metern sind keine Seltenheit. Lawinenabgänge und Erdrutsche sind dadurch ebenfalls möglich.
Was ist die beste Reisezeit für Japan?
Wie schon erwähnt, verfügt Japan über verschiedene Klimazonen. Das macht das Land das ganze Jahr über zu einem beliebten Reiseziel, je nachdem wohin Ihr reisen möchtet.
Im Sommer ist es auch auf den Hauptinsel und in Tokio extrem heiß und stickig. Zudem ist im Juni und Juli Regenzeit. Man sollte dieses Wetter lieben und auch gesundheitlich damit klar kommen, um dann eine Reise zu unternehmen. Besser sind da Frühling und Herbst, wenn die Temperaturen meist angenehm sind. Schneefans kommen im Winter auf Hokkaido natürlich voll auf Ihre Kosten Die Schneemassen im Nord-Osten sind dann oft auf Grund des Lage des Landes gigantisch.
Besonders beliebt ist natürlich die Kirschblüte und die Laubfärbung im Herbst.
Die Kirschblüte zwischen Ende März und Mai wird auch die 5. Jahreszeit genannt. Das Kirschbütenfest Hanami erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Meist sind es nur wenige Tage, manchmal nur Stunden in denen die Blüten so wunderschön sind. An diesen Tagen nehmen viele Japaner frei und machen im Park ein Picknick. Hinzu kommen tausende Touristen, die unbedingt die Sakura-Blüte sehen wollen. Man muss sich also auf Menschenmengen gefasst machen. Wer das in Kauf nimmt, der sollte unbedingt auf die „Kirschblütenvorhersage“ achten. Hier erfahrt Ihr immer wie der aktuelle Stand der Sakura-Blüten ist.
Bei Eurer Planung solltet Ihr zudem berücksichtigen, dass Hotels etc. in der Zeit der Kirschblüte besonders teuer sind. Zudem solltet Ihr weit im Voraus planen, da Unterkünfte in dieser Zeit oft schon seit Monaten ausgebucht sind.
Eine weitere beliebte Reisezeit ist der Herbst ab Ende September. Dann sind die Taifune größtenteils abgezogen und das Laub färbt sich in vielen Farbschattierungen. Zudem sind die Preise dann meist günstiger. Daher haben auch wir den Herbst als unsere Reisezeit gewählt.
Mobil in Japan
Japan verfügt über eine sehr gute Infrastruktur – die öffentlichen Verkehrsanbindungen sind sehr gut. Der Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen ist weltbekannt und einer der pünktlichsten Züge der Welt. Zudem ist er auch einer der schnellsten. Die etwa 500 Kilometer lange Strecke zwischen Tokio und Kyoto zum Beispiel wird in 2 Stunden und 15 Minuten zurück gelegt. So kommt man schnell und bequem ans Ziel.
Ihr möchtet möglichst viel vom Land sehen? Dann solltet Ihr unbedingt über die Anschaffung eines Japan Rail Pass* nachdenken. Mit diesem könnt Ihr über einen gewählten Zeitraum das gesamte JR-Netz inklusive des Shinkansen nutzen. Den Pass könnt Ihr Euch bereits vor Eurer Abreise bestellen und könnt so direkt nach Eurer Ankunft an Euer gewünschtes Ziel weiter reisen, ohne Euch Sorgen machen zu müssen. Ob sich der Japan Rail Pass für Euch lohnt, könnt Ihr anhand dieser Anleitung selbst berechnen.
Ihr seid in ländlichen Gebieten unterwegs und möchtet einen Mietwagen mieten? Dann solltet ihr folgendes beachten:
- Der deutsche Führerschein allein ist nicht gültig. Ihr benötigt zusätzlich eine japanische Übersetzung. Anbieter findet Ihr auf der Webseite der Japanischen Fremdenverkehrsgesellschaft in Frankfurt
- Es herrscht Linksverkehr sowie ein striktes Alkoholverbot
- In den Ballungsgebieten sind die Straßenschilder meist auch in englisch vorhanden, in ländlichen Gegenden ist das nicht garantiert. Ihr solltet hier vorbereitet sein
- Alle Autobahnen sind ausnahmslos mautpflichtig, es gelten Höchstgeschwindigkeiten von 80-100 km/h
- auch ansonsten ist die gefahrene Geschwindigkeit eher langsam, auf Landstraßen zum Beispiel 50 km/h
- bei Verwicklung in Verkehrsunfälle kann Haft drohen, da grundsätzlich von einer Flucht- bzw. Verdunklungsgefahr ausgegangen wird
- weitere Verkehrsregeln findet Ihr auf der englischen Webseite der Japan Automobile Federation (JAF)
Telefonieren, WLAN und Internet
Ihr seid fast ausschließlich in Städten unterwegs? Dann solltet Ihr für euren Besuch den WiFi-Pass von Softbank ausprobieren. Dieser ist für 2 Wochen kostenlos. Alles was Ihr tun müsst, ist die *8180 zu wählen, Euer Passwort abzurufen und die Verbindung zu aktivieren. Eine detaillierte Anweisung gibt es auch noch einmal auf der Webseite von Softbank. Etwa 400.000 Hotspots stehen Euch dann zur Verfügung.
Zudem findet man in den großen Städten, in Hotels und an den Flughäfen auch immer öfter kostenloses WiFi. Dies ist allerdings meist nicht mehr gegeben, sobald man den Ballungsraum verlässt. Daher gibt es die Möglichkeit ein Pocket-WiFi* zu leihen und während des Aufenthalts zu nutzen. Verleihstationen gibt es an jedem größeren Flughafen des Landes. Alternativ kann man das WiFi auch vorab reservieren und es sich an sein Hotel senden lassen.
Und es gibt auch die Möglichkeit eine japanische SIM-Karte zu kaufen. Diese gibt es vor Ort in jedem Elektromarkt. Wer schon vorab vorsorgen möchte, der kann SIM-Karten unter anderem bei Japan-Experience* kaufen.
Wir haben bei unseren Reisen bisher immer die Datenkarte von Japan Experience genutzt und waren sehr zufrieden.
Weitere wichtige Informationen im Überblick
- Stromversorgung: Für den japanischen Stromanschluss wird ein zweipoliger Flachstecker benötigt. Wichtig ist, dass es sich um einen Stecker Typ A* ohne Schutzkontakt handelt. Wer über einen Adapter für die USA ohne den Schutzkontakt verfügt, kann diesen hier ebenfalls benutzen. Öffentliche Steckdosen finden sich an vielen Orten und werden immer verbreiteter.
- Trinkwasser: Leitungswasser kann im ganzen Land problemlos getrunken werden. Wir haben auf unserer Reise fast nur Leitungswasser getrunken, das teilweise sogar als gesundheitsfördernd angepriesen wird. Wasser in Flaschen ist ebenfalls überall verfügbar
- Toiletten – die Toiletten sind selbst an stark frequentierten Orten sehr sauber. In ländlichen Gebieten müsst Ihr aber mit Hochtoiletten rechnen. Mehr dazu in meinem Beitrag über japanische Toiletten
- Trinkgeld: Trinkgeld geben ist hier nicht üblich. Tun Sie es doch, kann dies zu Unbehagen und Verwirrung führen. Denn stattdessen wird in Restaurants auf der Endrechnung eine zusätzliche Servicegebühr erhoben
- Strafen: Strafen sind leider sehr hoch. Es empfiehlt sich daher sich vorab auch über lokale Gesetze zu informieren
- Reiseführer: Hier gibt es meine Empfehlungen für Euren Japan-Reiseführer>> Hier gibt es übrigens meine Reisetipps von A bis Z
Transparenz und Vertrauen: In diesen Beitrag befinden sich Empfehlungs-Links, welche mit *gekennzeichnet sind. Diese bedeutet für dich keine Mehrkosten, aber: Wenn du über einen dieser Links etwas kaufst, erhalte ich eine kleine Provision. Diese hilf mir, diese Seite zu betreiben und unterstützt den Blog und meine Arbeit. Vielen lieben Dank!