Eine der besten und einfachsten Möglichkeiten, Japan zu bereisen und dabei atemberaubende Landschaften und faszinierende Kultur zu genießen, ist der Shinkansen – Japans legendärer Hochgeschwindigkeitszug. Der Shinkansen ist schnell, komfortabel, pünktlich und sauber und bringt Euch in kürzester Zeit von Großstadt zu Großstadt, während die japanische Landschaft an Euch vorbeizieht.
Hier habe ich Euch alle wichtigen Informationen und meine besten Tipps zusammengestellt, um das meiste aus Eurer Fahrt mit dem Shinkansen herauszuholen.
Das Shinkansen-Streckennetz
Das Streckennetz des Shinkansen besteht aus sieben verschiedenen Linien. Die älteste und bekannteste ist dabei wohl die Tokaido-Linie, die von Tokio über Kyoto und Nagoya nach Osaka führt und am 1. Oktober 1964 in Betrieb genommen wurde. Auf diesen Strecken gibt es dann nochmal verschiedene Zugbezeichnungen, die sich je nach Anzahl der Stopps unterscheidet. Auf der Tokaido-Linie sind das zu Beispiel, der Kodama, der an jedem Bahnhof der Strecke hält, der Hikari, der nur an bestimmten Bahnhöfen hält und der Nozomi, der nur an sehr wenigen Bahnhöfen hält. Dies solltet Ihr bei der Buchung eines Zuges berücksichtigen.
Doch was machst das Shinkansen Streckennetz nun so besonders: Alle Shinkansen fahren auf einem eigenen Gleisnetz – getrennt von anderen Personen- oder Güterzügen. Genau deshalb sind sie auch so extrem pünktlich, da auf keinen anderen Zug Rücksicht nehmen muss.
Und hier gibt es alle sieben Shinkansen-Strecken von Nord nach Süd im Überblick:
- Hokkaidō-Shinkansen – verkehrt zwischen Shin-Aomori und Shin-Hakodate-Hokuto, eine Verlängerung bis nach Sapporo ist bis 2030 geplant
- Tōhoku-Shinkansen – verkehrt zwischen Tokio Station und Shin-Aomori
- Jōetsu-Shinkansen – verkehrt zwischen Tokio Station und Niigata
- Hokuriku-Shinkansen – verkehrt zwischen Takasaki und Tsuruga, die Verlängerung bis nach Osaka ist bis 2030 geplant
- Tōkaidō-Shinkansen – verkehrt zwischen Tokio Station und Shin-Osaka
- San’yō-Shinkansen – verkehrt zwischen Shin-Osaka und Hakata
- Kyūshū-Shinkansen – verkehrt zwischen Hakata und Kagoshima
Shinkansen – Tickets kaufen
Sollte sich ein JR-Pass oder einer der regionalen Pässe nicht für euch lohnen, dann habt Ihr verschiedene Optionen, um Euer Ticket für den Shinkansen zu buchen:
Am Automaten oder JR-Schalter
Die einfachste Variante ein Ticket zu kaufen, ist direkt am Automaten. JR-Central hat hier eine kleine Erklärung zusammengestellt. Wer sich nicht sicher ist, kann auch einen Schalter von Japan Railway aufsuchen und sich dort von einer „echten Person“ helfen lassen. So könnt Ihr ganz sicher sein, dass Ihr das richtige Ticket habt.
Klook
Auch bei Klook habt Ihr die Möglichkeit, Euch Eure Tickets für den Shinkansen vorab zu buchen.
Wichtig: Ihr erhaltet von Klook* bei der Buchung nur einen QR-Code, den Ihr dann am Automaten oder am Schalter in ein Ticket umtauschen müsst. Das scheint sehr einfach über das reine Scannen des QR-Code zu funktionieren, trotzdem solltet Ihr gegebenenfalls auf Wartezeiten gefasst sein oder die Tickets einfach vorab zu einem ruhigeren Zeitpunkt ausdrucken.
SmartEX
Für alle, die hauptsächlich in der Mitte und im Westen des Landes unterwegs sind, ist zudem SmartEX eine Option. Hier müsst Ihr Euch einmalig registrieren und eine Kreditkarte hinterlegen (Mastercard wird anscheinend vom System bevorzugt). Wichtig ist, dass Ihr die Webseite über den Browser Eures Handys nutzt. Die App funktioniert leider für Handys außerhalb Japans nicht.
Nachdem Ihr Euch registriert habt, könnt Ihr Eure Tickets bis zu 28 Tage im Voraus und bis 4 Minuten vor Abfahrt des Zuges bequem buchen. Buchbar sind die Shinkansen: „Nozomi“, „Mizuho“, „Hikari“, „Sakura“, „Kodama“ und „Tsubame“. Im Bereich JR East gibt es ein eigenes System.
Wenn Ihr Euren Sitzplatz gebucht habt, könnt Ihr Euch eine Reservierungsnummer geben lassen oder das Ticket auf eine registrierte IC-Karte* aufspielen. Nachteil der Reservierungsnummer ist, dass Ihr Euch dann trotzdem noch am Euer Ticket am Automaten drucken und eventuell eine Wartezeit in Kauf nehmen müsst. Daher besser Eure IC-Karte hinterlegen, sobald Ihr diese habt.
SmartEX bietet zudem „Frühbucher-Rabatt“ an, wenn Ihr die Tickets weit im Voraus bucht.
Übrigens: Seid Ihr mit großem Gepäck unterwegs, könnt Ihr das auch mit angeben und so einen entsprechenden Extra-Platz für Übergepäck dazubuchen.
In diesem Video hat Cakes with Faces die Buchung über SmartEX Schritt für Schritt erklärt:
Für JR-East: Eki-Net
Während SmartEX das Gebiet von JR Central, West und Kyushu abdeckt, gibt es für das Gebiet von JR East ein eigenes System. Eki-Net funktioniert dabei ähnlich wie alle SmartEX. Auch hier könnt Ihr Euch ein Ticket buchen und dieses dann an einem Automaten ausdrucken lassen.
Zudem bietet Eki-Net auch die Möglichkeit, regionale JR-Pässe für den Bereich von JR East zu erwerben und direkt für den Pass Sitzplätze zu buchen.
Für Slow-Traveller – Platt Kodama
Für alle, denen eine etwas längere Reisezeit nichts ausmacht, für den ist der Platt Kodama eine echte Option. Dies gilt vor allem, wenn Ihr einmal den Green Car im Shinkansen ausprobieren möchtet, denn dieses Ticket ist beim Platt Kodama kaum teurer als das Standard-Ticket (um die 10 € je nach Strecke). Das Ticket ist seit 01. März 2024 wieder verfügbar und verkehrt zwischen den wichtigsten Bahnhöfen der Tokaido-Shinkansen-Linie (Tokio – Osaka). Zum Ticket gibt es ein kostenloses Getränk, dafür nutzt Ihr den langsamsten Shinkansen auf dieser Strecke. Buchen könnt Ihr das Ticket hier.
Erste oder Zweite Klasse?
Auch in Japan gibt es in Zügen eine „Erste Klasse“, die sogenannten Green Car. Diese bieten meist noch einen Hauch mehr Komfort als die normalen Waggons. Da die Züge, vor allem die Shinkansen, gegenüber der Deutschen Bahn schon um ein vielfaches komfortabler sind, bleibt es Euch selbst überlassen, ob Ihr hier zusätzliche Gebühren zahlen möchtet oder nicht.
Falls Euch die Green Car interessieren, auch hier hat Cakes with Faces ein tolles Video erstellt, in dem sie auch die beiden Versionen miteinander verglichen:
Reservierte oder unreservierte Sitze?
Nun stellt sich die nächste Frage: Reservierte oder unreservierte Sitze? Viele Shinkansen verfügen neben den Wagen mit reservierten Sitzen auch über Wagen mit unreservierten Sitzen. Allerdings wird diese Option immer weiter eingeschränkt, sind nur noch für weniger Wagen und werden auf einigen Strecken oder zu starken Reisezeiten wir die Golden Week, Obon oder Neujahr gar nicht mehr angeboten.
Solltet Ihr keinen Sitzplatz reserviert haben, dann müsst Ihr in einen der Wagen mit unreservierten Sitzen einsteigen. Hier gilt „Wer zuerst kommt, malt zuerst“. Setze Dich einfach auf einen freien Platz. Sind keine Plätze mehr frei, musst Du leider stehen, was ich als deutlichen Nachteil der unreservierten Sitze sehe.
Ich würde Euch daher empfehlen immer eine Sitzplatzreservierung dazu zu buchen. So könnt Ihr ganz entspannt einsteigen und habt Euren Sitzplatz sicher. Gerade zu starken Reisezeiten und wenn Ihr mir Gepäck unterwegs seid ist das finde ich sehr wichtig. Die Sitzplatzreservierung kannst du sogar wenige Minuten vor der Abfahrt erledigen und sie ist nicht wirklich teuer. Eine Investition , die sich lohnt. Damit Ihr die Fahrt auch wirklich genießen könnt.
Übrigens: Wenn Ihr den JR-Pass* nutzt, dann ist die Sitzplatzreservierung kostenlos. Diese könnt Ihr ganz einfach am Automaten erledigen.
Gepäck im Shinkansen
Das Thema Gepäck ist ein kleiner Knackpunkt bei Eurer Reise mit dem Shinkansen. Hier habe ich eine generelle Regel, wie Ihr richtig abschätzt, ob Ihr Gepäck mitnehmen könnt, anmelden müsst oder einfach so mitnehmen könnt:
Addiert zuerst alle Seitenmaße Eures Koffers (Länge, Breite, Höhe) zusammen. Und dann entscheidet sich
- ist die Summe über 250cm, dürft Ihr das Gepäckstück gar nicht mit in den Shinkansen nehmen und müsst einen Gepäckservice zum Versand nutzen
- ist die Summe zwischen 250cm und 160cm, dann müsst Ihr das Gepäck vorher anmelden und spezielle Sitzplätze reservieren, hinter denen die großen Gepäckstücke dann abgestellt werden
- ist die Summe unter 160cm, dann könnt Ihr Gepäck ohne Probleme und Voranmeldung mitnehmen, platziere es dann einfach auf der Gepäckablage oder vor Deinen Beinen im Sitz. Zudem habt ihr die Möglichkeit, trotzdem die speziellen Sitze zu buchen, hinter denen Ihr das Gepäck dann verstauen könnt
Absolutes Muss: Die Ekiben
Etwas, das bei einer Fahrt mit dem Shinkansen auf gar keinen Fall fehlen darf ist eine Ekiben. Diese kunstvoll zusammengestellten Mahlzeiten bieten nicht nur eine praktische Verpflegung für unterwegs, sondern sind auch einen kulinarischen Einblick in die regionale Vielfalt des Landes. Diese leckeren kleinen Boxen sind für uns ein Highlight bei jeder Reise und ein absolutes Muss.
Die Geschichte der Ekiben – eine Kombination aus den Wörtern „Eki“ (Bahnhof) und „Bento“ (Lunchbox) – reicht bis ins Jahr 1885 zurück, als die ersten Bahnhofs-Bentos in Utsunomiya verkauft wurden. Seitdem haben sich Ekiben von einfachen Reis- und Gemüsegerichten zu kunstvollen Kreationen entwickelt, die oft regionale Spezialitäten und Zutaten hervorheben. Jeder Bahnhof und jede Region bietet eigene Variationen, die die lokale Küche repräsentieren.
Die Verpackung der Ekiben ist oft genauso bemerkenswert wie ihr Inhalt. Viele Boxen sind aus Holz oder Karton gefertigt und mit kunstvollen Designs geschmückt, die Tradition und Moderne verbinden. Die Boxen eignen sich damit auch als ein ganz besonderes Souvenir. Wir selbst haben einige Boxen im Schrank stehen, die inzwischen mit Eintrittskarten und anderen Erinnerungsstücken oder anderen Kleinigkeiten gefüllt sind.
Inzwischen gibt es sogar Ekiben, die sich später selbst erwärmen, so dass Ihr nicht nur kalte Snacks essen müsst, sondern eine warme Mahlzeit genießen könnt. Und die Auswahl ist wirklich riesig und für jeden Appetit und jede Vorliebe ist hier etwas zu finden. Also nehmt Euch die Zeit, vor Eurer Reise mit dem Shinkansen am Bahnhof eine Ekiben zu kaufen.
Die Reise mit dem Shinkansen – Schritt für Schritt
Doch wie läuft eine Reise im Shinkansen nun genau ab? Was müsst Ihr wo beachten? Hier erkläre ich Euch alles Schritt für Schritt:
Wenn Ihr den Bahnhof betretet, dann sucht Euch als erstes den Eingang für die Shinkansen. Die sind in den meisten Fällen getrennt von den „normalen“ Zügen und auch separat ausgeschildert. Als nächstes werft einen Blick auf die Informationstafel. Dort sucht Ihr Euren Zug heraus und schaut nach, auf welchem Bahnsteig dieser startet.
Achtung: Wenn Ihr von der Tokyo Station aus startet, gibt es zwei verschiedene Eingänge für die Shinkansen von JR Est und JR West. Achtet darauf, je nach Eurem Reiseziel den richtigen Eingang zu wählen
Oben auf dem Bahnsteig könnt Ihr Euch auch noch einmal auf den Anzeigetafel informieren. Diese zeigen die Informationen abwechselnd auf japanisch und auf englisch an.
Hier findet Ihr auch die Information, in welchem Wagen sich die unreservierten Sitze benfinden, falls Ihr Euch dafür entschieden habt.
Wichtiger Hinweis: In Japan fahren die Züge eng getaktet und fast auf die Sekunde genau. Seid also nicht zu früh auf dem Bahnsteig, da Ihr sonst eventuell in den falschen Zug einsteigt.
Habt Ihr einen Sitzplatz im Shinkansen gebucht, dann schaut nun nach, in welchem Wagen Euer Sitzplatz ist. Am Bahnsteig gibt es dazu Anzeigetafel, an denen Ihr – je nachdem welchen Zug Ihr nutzt – sehen könnt, an welchem Eingang Ihr für welchen Wagen einsteigen müsst. So könnt Ihr Euch gleich an der richtigen Stelle anstellen.
Nun stellt Ihr Euch einfach an dem richtigen Eingang an. Beachtet auch hier, dass die Shinkansen eng getaktet sind. Stellt Euch also erst an, wenn Euer Zug auch wirklich an der Reihe ist. So verhindert Ihr, anderen im Weg zu stehen und Chaos zu verursachen. Denn da der Zug immer an der exakten Stelle hält, wird durch die Nummerierung ein schneller Einstieg in den Zug gewährleistet.
Wenn Ihr Euren Wagen bestiegen habt, dann sucht nach Eurem Platz und verstaut Euer Gepäck in den Ablagen über euren Köpfen. Solltet Ihr mit mehr oder größerem Gepäck reisen, dann bucht Euch unbedingt einen der Sitze am Ende der Wagen, da Ihr dann das Gepäck hinter den Sitzen verstauen könnt.
Auch im Zug selbst gibt es einige spannende Informationen zu finden. Zum Beispiel auf der Rückseite der kleinen Tische vor Euch an den nächsten Sitzen. Dort seht Ihr alles, was Ihr für Eure Fahrt wissen müsst. Ihr seht, in welchem Waggon Ihr sitzt, wo Ihr Mülleimer, Toiletten, ein öffentliches Telefon und den Raucherbereich findet. Anhand der jeweiligen Richtung Ihr fahrt, könnt Ihr sehen, wohin Ihr dazu laufen müsst. Eine geänderte Wagenordnung wie Deutschland gibt es hier nicht 😉
Und nun genießt einfach die Fahrt im Shinkansen und macht es Euch gemütlich. Und falls Ihr wie wir gerne einmal im Zug einschlaft, keine Sorge. Mit einer Musikeinspielung und Ansagen in japanisch und englisch werdet Ihr rechtzeitig „geweckt“ und über den nächsten Ausstieg informiert.
Wenn es dann Zeit für Euren Ausstieg ist, bereitet Euch rechtzeitig darauf vor und begebt Euch in Richtung Tür. Der Shinkansen ist darauf ausgelegt, dass die Leute zügig aus- und einsteigen. Sorgt daher durch Euer Verhalten für einen reibungslosen Ablauf. Um Eure Reise perfekt abzuschließen.
Kleiner Shinkansen-Knigge
Japan ist ein Land der gegenseitigen Rücksichtnahme, daher gibt es einige Regeln, die Ihr beachten solltet. Die betreffen übrigens nicht nur für den Shinkansen sondern auch für jede andere Zugreise in Japan.
- Halte Dich an die Warteschlange und nimm Rücksicht auf andere
- Lass kein Gepäck im Gang stehen sondern platziere es am besten auf der oberen Ablage, bei größerem Gepäck buche einen Sitz an dem Du Deinen Koffer dahinter abstellen kannst
- Unterhalte dich nur leise
- Benutze Kopfhörer, wenn Du Musik oder ein Hörbuch hören willst
- Stelle Dein Handy lautlos
- Musst Du unbedingt telefoniere, dann tue das zwischen den Wagen, damit niemand damit gestört wird
- Stelle deine Rückenlehnen nur nach hinten, wenn du die Person hinter Dir gefragt hast, ob dies in Ordnung ist
- Rauche nur im Raucher-Wagen
- Hinterlasse beim Verlassen des Zuges keinen Müll sondern entsorge diesen vor dem Aussteigen
Shinkansen FAQ
Was passiert, wenn ich den Zug verpasse?
Keine Sorge, Du kannst einfach den nächsten Zug nehmen. Bitte beachte, dass Du dabei nur Shinkansen der gleichen oder einen niedrigeren Kategorie nehmen könnt. Hast Du also den Nozomi gebucht, kannst Du mit einem anderen Nozomi oder auch zum Beispiel den Hikari nutzen. Habt Ihr den Hikari gebucht, dürft Ihr nicht auf den Nozomi ausweichen.
Und natürlich müsst Ihr in dem Ausweichzug den Wagen mit den unreservierten Sitzen nutzen. Eure Sitzplatzreservierung ist dann leider verfallen
Was passiert, wenn sich meine Pläne ändern?
Sollten sich Eure Pläne aus welchen Gründen auch immer ändern, dann habt Ihr bis zur Abfahrt Eures Zuges die Möglichkeit, Euer Ticket ein Mal gegen ein anderes Ticket in der gleichen Preisklasse umtauschen. Dieses muss nicht fürden gleichen Tag sein, die geplante Fahrt muss jedoch innerhalb eines Monats liegen. Ein weiterer Umtausch ist leider nicht möglich.
Du hast weitere Fragen? Dann schreibe mir gerne eine Mail und ich werde den Beitrag gerne entsprechend erweitern.
- Hier findet Ihr alle meine Tipps zum Thema „Unterwegs in Bahn & Co.„
- Erfahrt alle über den JR-Pass und ob sich dieser für Euch lohnt
- Vielleicht ist auch ein regionaler Railpass für euch interessant
- Für alle anderen Züge neben dem Shinkansen lohnt sich auch die Anschaffung einer IC-Card
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