30 Dinge, die man in Tokio kostenlos machen kann

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Eine Collage aus drei Bildern: das Neon-Eingangsschild des Ameya-Yokocho-Marktes, eine Stadtlandschaft mit einer großen Brücke und Wasser und ein historisches Palastgebäude hinter einer Steinbrücke und Bäumen - alles kostenlos zu sehen.

Tokio – eine Stadt, die nie schläft, voller Energie, Lichter und Kontraste. Doch so aufregend die japanische Hauptstadt ist, so teuer kann sie manchmal wirken. Aber keine Sorge: Wer ein bisschen plant, kann unglaublich viel erleben, ohne auch nur einen Yen Eintritt zu zahlen. Zwischen modernen Wolkenkratzern, traditionellen Tempeln, Streetfood-Gassen und grünen Parks warten unzählige kostenlose Erlebnisse auf euch.

In diesem Beitrag zeige ich euch 30 kostenlose Dinge, die man in Tokio unbedingt machen sollte – von Aussichtspunkten mit Wow-Faktor über spirituelle Orte bis zu echten Geheimtipps. Natürlich mit praktischen Tipps, damit ihr euren Tokio-Trip perfekt planen könnt!

Tokyo Metropolitan Government Building

Einer der bekanntesten Aussichtspunkte Tokios ist das Tokyo Metropolitan Government Building in Shinjuku. Von seinen beiden Türmen habt Ihr einen fantastischen Blick über die Stadt – bei klarer Sicht sogar bis zum Fuji-san! Besonders abends, wenn die Lichter der Stadt glitzern, ist der Ausblick einfach magisch.

Tipp: Der Eintritt ist kostenlos, aber rechnet mit einer Sicherheitskontrolle. Am besten zwischen 16 und 18 Uhr kommen, dann erlebt Ihr sowohl Tag als auch Nacht über Tokio.

Ein bisschen Geschichte zum Metropolitan Government Building. Der Besuch ist kostenlos.

Meiji-Schrein

Mitten in Shibuya liegt der Meiji-Schrein, umgeben von einem dichten, ruhigen Wald. Sobald Ihr durch das riesige Tor schreitet, lasst Ihr den Stadtlärm hinter euch. Der Weg zum Schrein ist gesäumt von Zedernbäumen, und die Atmosphäre ist fast magisch.

Tipp: Früh morgens ist der beste Zeitpunkt. Wer Glück hat, erlebt eine traditionelle Hochzeit in weißen Kimono-Gewändern. Der Eingang liegt direkt beim Bahnhof Harajuku – perfekt mit einem Besuch des Yoyogi-Parks kombinierbar.

Großes hölzernes Torii-Tor am Meiji-Schrein, einem traditionellen japanischen Schrein, umgeben von üppig grünen Bäumen und kleineren Holzgebäuden. Mehrere Menschen spazieren unter dem teilweise bewölkten Himmel um den offenen Steinhof herum.

Asakusa Ekimise Rooftop und Asakusa Culture Tourist Information Center

Das Ekimise Shopping Center direkt am Bahnhof Asakusa hat ein unscheinbares Dach – doch der Ausblick dort ist grandios! Ihr seht den Tokyo Skytree, die Dächer des Sensō-ji und die Skyline. Besonders im Abendlicht entsteht eine wunderschöne Stimmung. Der Zugang erfolgt über den Aufzug ganz rechts im Gebäude. Oben gibt es Sitzgelegenheiten – perfekt für eine kleine Pause zwischen Sightseeing und Streetfood!

In Asakusa gibt es mit der Dachterasse auf dem Asakusa Culture Tourist Information Center zudem noch eine weitere kostenlose Aussichtsplattform. Vor dort aus habt Ihr einen wundervollen Blick auf die Nakamise Dori, den Senso-ji Tempel und den Asakusa Schrein. Und auch der Tokyo Skytree ist hier perfekt zu sehen.

Die Skyline der Stadt mit dem Tokyo Skytree in der Mitte unter einem bewölkten Himmel, eingebettet in die Nähe von Asakusa. Zu den umliegenden Gebäuden gehören ein goldener Glasbau und weitere Hochhäuser, einige davon mit farbenfrohen Werbeplakaten, die die reiche Kultur der Region widerspiegeln.

TeamLab-Alternative – Harajuku Galaxy

Das Galaxy Harajuku ist ein interaktives Erlebniszentrum voller Licht, Technik und Kreativität. Ihr könnt mit digitalen Installationen experimentieren, 3D-Fotos machen oder futuristische Räume entdecken. Alles ist kostenlos – ein Paradies für Social-Media-Fans!

Tipp: Morgens ist es ruhiger, nachmittags kann es voll werden. Direkt am Bahnhof Harajuku gelegen, perfekt kombinierbar mit der Takeshita-dori.

Bunte Blütenblätter, Blumen und Blätter in leuchtenden Neontönen wie Pink, Gelb, Orange und Lila sind über einen dunklen Hintergrund verstreut und erinnern an den dynamischen, leuchtenden digitalen Kunststil von teamLab Borderless.

Omoide Yokocho

Die schmale Omoide Yokocho („Memory Lane“) in Shinjuku entführt euch in das Tokio der 1950er Jahre. Kleine Gassen voller winziger Izakayas, Grillduft, Neonlicht – pure Atmosphäre! Auch ohne etwas zu essen, ist der Spaziergang durch diese Miniwelt ein Erlebnis.

Tipp: Abends nach Sonnenuntergang ist das Licht am schönsten. Seid beim Fotografieren respektvoll – manche Lokale wünschen keine Nahaufnahmen.

Eine schmale Gasse in Japan, geschmückt mit leuchtend roten und orangefarbenen Herbstblättern und gelben Laternen, gesäumt von Automaten, die kostenlose Getränke anbieten, und kleinen Geschäften; ein paar Menschen gehen in der Ferne.

Ueno-Park

Der Ueno-Park ist eine grüne Oase voller Kultur, Geschichte und Leben. Besonders zur Kirschblüte ist er atemberaubend, aber auch im Sommer oder Herbst lohnt sich ein Spaziergang zwischen Teichen, Museen und Straßenkünstlern.

Tipp: Frühmorgens oder unter der Woche ist es ruhiger. In der Nähe liegen auch der Shinobazu-Teich und der Zoo (Eintritt kostenpflichtig, aber außen herum schön zum Flanieren).

Ein steinernes Denkmal, umgeben von Laternen und Bäumen, hinter einem Metallzaun mit Steinstufen, die zu ihm hinaufführen, in einem sonnigen, grünen Außenbereich - perfekt für einen friedlichen, kostenlosen Besuch.

Sensō-ji Tempel

Der älteste Tempel Tokios darf auf keiner Liste fehlen. Das Kaminarimon-Tor, die Nakamise-Straße mit Souvenirs und Snacks und schließlich der prächtige Haupttempel – alles ist kostenlos und voller Geschichte.

Tipp: Früh am Morgen oder spät am Abend kommen, wenn die Touristenmassen verschwunden sind. Dann leuchten die Laternen besonders schön.

Kirschblüten zieren den Vordergrund, im Hintergrund das majestätische, traditionelle rote Tempeltor von Senso-ji, alles unter einem strahlend blauen Himmel. Besucher schlendern am Eingang entlang, während in der Ferne hohe Gebäude aufragen, die Tradition und Moderne nahtlos miteinander verbinden. Anfänger

Mount Takao

Der Mount Takao liegt nur eine Stunde von Tokio entfernt und bietet Natur pur! Wanderwege führen durch Wälder, vorbei an Schreinen und bis zur Spitze mit grandioser Aussicht. Und das Beste: Alles kostenlos!

Tipp: Bequeme Schuhe anziehen und Wasser mitnehmen. Damit es ganz kostenlos ist, müsst Ihr von ganz unten auf den Gipfel wandern

Von einer hölzernen Aussichtsplattform in Takao hat man einen herrlichen Blick auf sanfte bewaldete Hügel und ferne Berge unter einem strahlend blauen Himmel, mit einer schwachen schneebedeckten Spitze am Horizont.

Takeshita-dori in Harajuku

Mode, Musik und Jugendkultur – das ist Harajuku! Die Takeshita-dori ist bunt, laut und voller verrückter Läden. Selbst wenn Ihr nichts kauft, lohnt sich ein Spaziergang durch die engen Straßen.

Tipp: Sonntags ist hier besonders viel los – Cosplayer, Musik, Straßenkunst. Vormittags kommen, wenn Ihr stressfrei flanieren wollt.

Eine belebte Einkaufsstraße in Japan, wie die Takeshita Street in Harajuku, voller Menschen, bunter Schilder und Geschäfte wie McDonalds, Doutor und Wolfgang Puck. Hochhäuser ragen unter einem klaren Himmel empor.

Rainbow Bridge

Die Rainbow Bridge verbindet Odaiba mit der Innenstadt – und Ihr könnt sie zu Fuß überqueren! Dabei genießt Ihr spektakuläre Ausblicke auf den Hafen, die Skyline und bei Nacht auf die bunt beleuchtete Brücke selbst.

Tipp: Geöffnet von 9–21 Uhr. Abends ist der Blick auf die Lichter der Stadt besonders schön – und völlig kostenlos!

Wie komme ich nach Odaiba und zu Fuji TV

Yebisu Beer Museum

Im Yebisu Beer Museum in Ebisu erfahrt Ihr alles über die Geschichte einer der ältesten japanischen Biermarken. Interaktive Ausstellungen, alte Werbeplakate und nostalgische Brauerei-Objekte machen den Besuch lohnenswert.

Tipp: Eintritt ist gratis, Verkostung kostet extra. Direkt im eleganten Ebisu Garden Place – super für einen Spaziergang danach.

Eine große Treppe führt hinunter in eine geräumige, gut beleuchtete Lobby mit einem großen runden Emblem auf dem Boden, umgeben von hohen Säulen, Pflanzen und einer kostenlosen Anzeigetafel im Hintergrund.

Zojo-ji Tempel

Vor der Kulisse des Tokyo Towers steht der beeindruckende Zojo-ji Tempel. Besonders schön sind die Reihen kleiner Jizo-Statuen, geschmückt mit Mützen und Windrädern.

Tipp: Frühmorgens hört Ihr manchmal die Mönche singen. Der Kontrast zwischen Tradition und Moderne ist ein tolles Fotomotiv.

Ein Besuch im Zōjō-ji Tempel in Tokio Geschichte, Kultur und Kinderseelen

Ameyoko-Markt

Der Ameyoko-Markt ist laut, bunt und voller Leben. Zwischen Fischständen, Kleidung und Gewürzen erlebt Ihr Tokios Marktkultur hautnah. Selbst wer nichts kauft, hat Spaß am Beobachten.

Tipp: Gegen Abend sinken die Preise – perfekt, um ein paar Snacks günstig zu ergattern.

Ein hell erleuchtetes Eingangsschild für Ameyokocho in Tokio, Japan, zeigt Neonlichter und japanischen Text unter einer Digitaluhr, die 17:38 Uhr anzeigt, umgeben von städtischen Gebäuden in der Abenddämmerung und lädt Besucher ein, den belebten Markt kostenlos zu erkunden.

Ginza Six Rooftop Garden

Über den Dächern des Luxusviertels Ginza versteckt sich eine grüne Oase: der Ginza Six Rooftop Garden. Hier könnt Ihr zwischen Bäumen spazieren und die Aussicht genießen.

Tipp: Aufzug bis ganz nach oben nehmen – der Garten ist frei zugänglich. Am besten kurz vor Sonnenuntergang hingehen.

Ein kostenloser Dachgarten mit üppigen grünen Pflanzen und Bäumen, mit einem gepflasterten Weg, der zu einer modernen Skyline der Stadt führt, die im Hintergrund unter einem bewölkten Himmel zu sehen ist.

Tokyo Metropolitan Art Museum (Lobby & freie Ausstellungen)

Kunstliebhaber kommen hier voll auf ihre Kosten. Das Tokyo Metropolitan Art Museum im Ueno Park bietet kostenlosen Zugang zur Lobby und zu wechselnden frei zugänglichen Ausstellungen. Schon das Gebäude selbst ist beeindruckend und architektonisch spannend.

Tipp: Informiert Euch vorab online, welche kostenlosen Bereiche gerade geöffnet sind – besonders lokale Künstler stellen hier oft gratis aus.

Yoyogi-Park

Der Yoyogi-Park ist einer der beliebtesten Parks Tokios. Hier wird gegrillt, musiziert, getanzt oder einfach nur gechillt. Am Wochenende ist die Stimmung besonders lebendig.

Tipp: Im Frühling blühen hier die Kirschbäume. Wer Ruhe sucht, geht an den Nordrand des Parks – dort ist es stiller.

Pflanzenwelt im Hamarikyū-Park

The National Astronomical Observatory of Japan

Ein echter Geheimtipp: Das National Astronomical Observatory in Mitaka öffnet regelmäßig seine historischen Teleskope und Observatorien für Besucher. Hier erfahrt Ihr, wie Japan seit Jahrzehnten in die Sterne blickt – kostenlos!

Tipp: Online vorab checken, wann öffentliche Besichtigungstage sind. Vom Bahnhof Mitaka ist es ein schöner Spaziergang.

Akihabara Electric Town

Akihabara ist das Mekka für Technik- und Anime-Fans! In den Elektronikläden, Spielhallen und Cosplay-Cafés gibt es unendlich viel zu sehen – und das Stöbern kostet nichts.

Tipp: Schaut auch in die Nebenstraßen – dort entdeckt Ihr kleine Retro-Shops und echte Raritäten.

Die hohen Gebäude von Akihabara sind mit farbenfroher Anime-, Spiele- und Elektronikwerbung bedeckt, die sich vor einem blauen Himmel mit Wolken über dem geschäftigen Straßenbild der Stadt abzeichnet.

Kaiserpalast-Gärten (East Gardens)

Die East Gardens des Kaiserpalasts sind eine ruhige, wunderschöne Parkanlage mit Teichen, Mauern und historischen Toren. Perfekt, um einen Moment durchzuatmen.

Tipp: Kostenloser Eintritt, geöffnet außer montags und freitags. Besonders im Frühling oder Herbst herrlich farbenfroh.

Eine historische Steinbrücke mit verzierten Lampen überspannt einen ruhigen Wassergraben, umgeben von üppigen grünen Bäumen und einem traditionellen weißen japanischen Gebäude im Hintergrund unter einem klaren blauen Himmel - ein ikonischer Anblick, den Sie kostenlos besuchen können.

Shibuya Sky (Eingangsbereich & Mall)

Auch wenn die Aussichtsplattform Eintritt kostet*, ist schon der Bereich darunter mit den futuristischen Lichtinstallationen sehenswert – und gratis! Schlendert einfach gemütlich durch die Einkaufsbereich und haltet nach Fenstern Ausschau. Je weiter oben, umso besser.

Tipp: Abends leuchten die Lichter am schönsten. Direkt über dem Bahnhof Shibuya im Shibuya Scramble Square.

Ein hoher, moderner Glaswolkenkratzer steht in Tokio im Sonnenlicht, flankiert von anderen Hochhäusern. Rechts sind ein Baukran und ein Blendenfleck der hellen Sonne zu sehen. Eine farbenfrohe Spiegelung ziert die untere Fassade des Gebäudes in der Nähe des Shibuya Sky.

Gotokuji Tempel (Maneki-neko-Tempel)

Gotokuji ist bekannt für seine unzähligen winkenden Katzenfiguren, denn hier liebt der Ursprung der Winkekatzen. Der Tempel liegt etwas außerhalb des Zentrums und ist ein echter Geheimtipp.

Tipp: Kommt unter der Woche, dann könnt Ihr die Figuren in Ruhe bestaunen und fotografieren.

Viele weiße Maneki-neko-Figuren (japanische Glückskatzen) mit roten Ohren, Halsbändern und erhobenen Pfoten sind in Gotokuji in einer dichten, farbenfrohen Auslage dicht an dicht gruppiert. Eine goldene Figur sticht unter ihnen hervor.

Nezu-Schrein

Der Nezu-Schrein ist einer der ältesten Schreine Tokios. Seine Torii-Tunnel erinnern an Kyoto – und das ohne Eintritt! Besonders im Frühling, wenn die Azaleen blühen, ist er traumhaft schön.

Tipp: Frühmorgens kommen, wenn der Garten noch leer ist. Super für Fotos, vor allem weil dann die Torii leer sind.

Ein leuchtend rot-goldener japanischer Schrein mit kunstvollen Schnitzereien, grünem Ziegeldach und dekorativen Details, von vorne gesehen, mit Bänken und kostenlosen Schildern im Vordergrund.

Der Tokyo Tower von unten

Auch ohne Ticket ist der Tokyo Tower ein Erlebnis! Der Blick von unten auf das ikonische rote Stahlgerüst ist beeindruckend – besonders bei Nacht, wenn der Turm leuchtet.

Tipp: Vom Zojo-ji Tempel aus habt Ihr den besten Fotowinkel.

Tokyo Tower - Der Eiffelturm von Tokio

Roppongi Hills Mori Garden

Mitten in Roppongi versteckt sich ein kleiner, wunderschöner Garten mit Teich und Koi-Karpfen. Der Mori Garden ist kostenlos zugänglich und bietet perfekte Ruhe inmitten moderner Architektur.

Tipp: Besonders schön zur Kirschblüte oder im Herbstlaub.

Sumida Riverside Walk

Der Spazierweg entlang des Sumida-Flusses bietet tolle Ausblicke auf den Skytree und die Stadt. Abends spiegeln sich die Lichter im Wasser – pure Romantik!

Tipp: Startet in Asakusa und geht Richtung Ryogoku – dort gibt’s tolle Fotospots.

Eine Uferpromenade in Asakusa mit Menschen, die den Fußgängerweg entlangschlendern. Ein weißes Boot liegt neben dem Gehweg, während im Hintergrund Wolkenkratzer und Gebäude unter einem klaren blauen Himmel aufragen.

Yanaka Ginza

Ein nostalgisches Viertel mit kleinen Läden, Katzenmotiven und leckerem Streetfood – das ist Yanaka Ginza. Hier erlebt Ihr Tokio wie früher. Es lohnt sich nicht nur durch die Einkaufsstraße sondern durch das komplette Viertel zu schlendern. Hier gibt es viele tolle versteckte Tempel und Schrein sowie den Yanaka Cementery.

Tipp: Nachmittags unterwegs sein, wenn die Sonne die Gassen in goldenes Licht taucht.

Eine Straßenszene in Yanaka, Japan, mit Geschäften, Schildern, Stromleitungen und Spaziergängern. Ein großes Torschild mit japanischem Text steht über dem Eingang zur Einkaufsstraße unter einem klaren blauen Himmel.

Tokyo Station Marunouchi Building

Die restaurierte rote Backsteinfassade der Tokyo Station ist beeindruckend – besonders nachts, wenn sie beleuchtet ist. Drinnen warten schöne Galerien und ein kostenloser Aussichtsbereich. Den besten Blick auf die Tokyo Station findet Ihr übrigens entweder vom Dach des KITTE Marunouchi und vom Restaurantbereich im Shin-Marunouchi Building.

Tipp: Kommt kurz vor Sonnenuntergang, dann erlebt Ihr die Fassade im warmen Licht.

An einem hellen, sonnigen Tag spazieren die Menschen vor dem historischen Tokioter Bahnhof aus rotem Backstein, einer beliebten Sehenswürdigkeit, umgeben von modernen Glaswolkenkratzern.

Odaiba Seaside Park

Mit Blick auf die Rainbow Bridge und die Freiheitsstatue könnt Ihr im Odaiba Seaside Park entspannen, picknicken oder einfach die Aussicht genießen.

Tipp: Besonders schön bei Sonnenuntergang. Ideal nach einem Spaziergang über die Rainbow-Bridge.

Die Freiheitsstatue auf Odaiba

Nakameguro Canal

Der Nakameguro Canal ist besonders im Frühling ein Highlight – dann blühen hier hunderte Kirschbäume über dem Wasser. Aber auch sonst ist es ein herrlicher Spazierweg.

Tipp: Abends leuchten Lichter über dem Kanal – perfekt für Fotos.

Kabukicho bei Nacht

Das Kabukicho-Viertel in Shinjuku ist das Rotlicht- und Unterhaltungsviertel Tokios – bunt, laut, aufregend! Schon der Spaziergang durch die Neonwelt ist ein Erlebnis.

Tipp: Nach Einbruch der Dunkelheit kommen – dann erwacht die Gegend zum Leben. Achtet aber auf Taschendiebe und zwielichtige Club-Angebote.

Ein hell erleuchteter Eingang zum Kabukicho Ichibangai in Tokio, Japan, mit roter Beschilderung und umliegenden Geschäften, die kostenlose Attraktionen anbieten, eingerahmt von hohen Gebäuden auf beiden Seiten einer leeren Straße.

Fazit – Tokio muss nicht teuer sein

Tokio ist eine Stadt voller Energie, Gegensätze und Überraschungen – und vieles davon kostet keinen Yen! Egal ob Ihr spektakuläre Ausblicke, historische Orte, schrille Stadtviertel oder ruhige Parks sucht: In dieser Metropole gibt es immer etwas zu entdecken.

Also zieht los, lasst euch treiben, und erlebt Tokio auf die schönste Art – kostenlos, authentisch und mit allen Sinnen!

Ein traditioneller japanischer Schrein, der an den Hie Schrein erinnert, mit grünen Ziegeldächern und leuchtend rot-weißen Holzkonstruktionen, steht vor der Kulisse moderner Stadtgebäude. Der Eingang ist kunstvoll gestaltet, und ein eleganter Steinweg führt hinauf.
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