Tōhoku, die weitläufige Region im Nordosten der Hauptinsel Honshū, gilt als eine der ursprünglichsten und zugleich unterschätztesten Gegenden Japans. Wer hierher reist, erlebt beeindruckende Landschaften, uralte Bräuche, tief verwurzelte Spiritualität und eine erfrischende Abwesenheit von Massentourismus – perfekt für alle, die Japan von seiner authentischen Seite kennenlernen wollen.
In Tōhoku treffen mächtige Berge, dichte Wälder, heiße Quellen und dramatische Küstenlinien auf charmante Kleinstädte und historische Tempel. Der Nationalpark Towada-Hachimantai etwa verzaubert mit dem tiefblauen Lake Towada und dem malerischen Oirase-Fluss. In der Region Zao könnt Ihr im Winter die bizarren „Snow Monsters“ bewundern – mit Eis und Schnee überzogene Bäume, die wie Geistergestalten wirken.
Ein kulturelles Highlight ist die Stadt Hiraizumi in der Präfektur Iwate mit dem goldenen Chūson-ji-Tempel, der an das alte Kyoto erinnert. Weiter nördlich liegt Aomori, bekannt für das farbenfrohe Nebuta-Matsuri im Sommer und für köstliche Äpfel. In Akita erwarten Euch heiße Quellen wie Nyūtō Onsen, traditionelle Bauernfeste und herzliche Gastfreundschaft.
Tōhoku war 2011 von der Erdbeben- und Tsunamikatastrophe betroffen, hat sich aber eindrucksvoll erholt. Heute könnt Ihr in Orten wie Sendai nicht nur moderne Stadtatmosphäre genießen, sondern auch tiefgehende Einblicke in Geschichte und Resilienz der Menschen gewinnen. Die Region ist auch bekannt für ihre saisonalen Reize: Kirschblüten im Frühling, sattes Grün im Sommer, spektakuläre Herbstlaubfärbung und tiefer Schnee im Winter.
Kulinarisch erwarten Euch rustikale Köstlichkeiten wie Reisanbauprodukte, Miso, frischer Fisch und lokale Sake-Sorten. Reisen nach Tōhoku sind ein Geheimtipp für Entdecker – ehrlich, berührend und voller unvergesslicher Momente.
In Tōhoku treffen mächtige Berge, dichte Wälder, heiße Quellen und dramatische Küstenlinien auf charmante Kleinstädte und historische Tempel. Der Nationalpark Towada-Hachimantai etwa verzaubert mit dem tiefblauen Lake Towada und dem malerischen Oirase-Fluss. In der Region Zao könnt Ihr im Winter die bizarren „Snow Monsters“ bewundern – mit Eis und Schnee überzogene Bäume, die wie Geistergestalten wirken.
Ein kulturelles Highlight ist die Stadt Hiraizumi in der Präfektur Iwate mit dem goldenen Chūson-ji-Tempel, der an das alte Kyoto erinnert. Weiter nördlich liegt Aomori, bekannt für das farbenfrohe Nebuta-Matsuri im Sommer und für köstliche Äpfel. In Akita erwarten Euch heiße Quellen wie Nyūtō Onsen, traditionelle Bauernfeste und herzliche Gastfreundschaft.
Tōhoku war 2011 von der Erdbeben- und Tsunamikatastrophe betroffen, hat sich aber eindrucksvoll erholt. Heute könnt Ihr in Orten wie Sendai nicht nur moderne Stadtatmosphäre genießen, sondern auch tiefgehende Einblicke in Geschichte und Resilienz der Menschen gewinnen. Die Region ist auch bekannt für ihre saisonalen Reize: Kirschblüten im Frühling, sattes Grün im Sommer, spektakuläre Herbstlaubfärbung und tiefer Schnee im Winter.
Kulinarisch erwarten Euch rustikale Köstlichkeiten wie Reisanbauprodukte, Miso, frischer Fisch und lokale Sake-Sorten. Reisen nach Tōhoku sind ein Geheimtipp für Entdecker – ehrlich, berührend und voller unvergesslicher Momente.

