Japan ist ein Land voller spiritueller Orte, und Tempel und Schreine gehören zu den faszinierendsten Sehenswürdigkeiten, die man dort entdecken kann. Während buddhistische Tempel (tera) dem Buddhismus gewidmet sind, stammen die Shintō-Schreine (jinja) aus der traditionellen, einheimischen Religion Japans. Beide sind oft kunstvoll gestaltet und tief in die Kultur und Geschichte des Landes eingebettet.
Tempel erkennt Ihr häufig an Räucherstäbchen, großen Glocken und buddhistischen Statuen. Besonders bekannt sind Tempelanlagen wie der Kinkaku-ji in Kyoto mit seinem goldenen Pavillon oder der riesige Tōdai-ji in Nara mit der größten bronzenen Buddha-Statue Japans. Sie laden nicht nur zum Beten, sondern auch zum stillen Innehalten ein. Schreine hingegen erkennt man an den berühmten Torii-Toren, die den Übergang in den heiligen Bereich markieren. Der Fushimi Inari-Taisha in Kyoto mit seinen Tausenden roten Torii ist eines der bekanntesten Beispiele. Schreine sind dem Kami, den Shintō-Gottheiten, gewidmet und oft von Natur umgeben.
Egal ob Tempel oder Schrein – beide Orte strahlen Ruhe aus und bieten eine besondere Gelegenheit, in Japans spirituelle Welt einzutauchen. Wer mit Respekt kommt, darf sogar Wünsche äußern oder Gebete hinterlassen.
Tempel erkennt Ihr häufig an Räucherstäbchen, großen Glocken und buddhistischen Statuen. Besonders bekannt sind Tempelanlagen wie der Kinkaku-ji in Kyoto mit seinem goldenen Pavillon oder der riesige Tōdai-ji in Nara mit der größten bronzenen Buddha-Statue Japans. Sie laden nicht nur zum Beten, sondern auch zum stillen Innehalten ein. Schreine hingegen erkennt man an den berühmten Torii-Toren, die den Übergang in den heiligen Bereich markieren. Der Fushimi Inari-Taisha in Kyoto mit seinen Tausenden roten Torii ist eines der bekanntesten Beispiele. Schreine sind dem Kami, den Shintō-Gottheiten, gewidmet und oft von Natur umgeben.
Egal ob Tempel oder Schrein – beide Orte strahlen Ruhe aus und bieten eine besondere Gelegenheit, in Japans spirituelle Welt einzutauchen. Wer mit Respekt kommt, darf sogar Wünsche äußern oder Gebete hinterlassen.
