Japan ist in 47 Präfekturen unterteilt, die sich in ihrer Kultur, Natur und Geschichte oft deutlich voneinander unterscheiden. Diese Präfekturen bilden das Rückgrat der Verwaltung des Landes und verteilen sich auf vier Hauptinseln: Honshū, Hokkaidō, Kyūshū und Shikoku sowie zahlreiche kleinere Inseln. Von den schneebedeckten Bergen Hokkaidōs im Norden bis zu den subtropischen Stränden Okinawas im Süden bietet jede Region ein ganz eigenes Flair. Die Präfekturen sind zudem oft nach historischen Provinzen benannt oder aus ihnen hervorgegangen, was ihre tiefe Verwurzelung in der Geschichte Japans zeigt.

Manche Präfekturen wie Tokio, Kyōto oder Osaka sind weltbekannt und stehen oft ganz oben auf der Reiseliste. Doch auch weniger bekannte Regionen wie Tottori, Shimane oder Yamagata haben ihren ganz eigenen Charme. Ob traditionelles Handwerk, lokale Spezialitäten, Naturwunder oder kulturelle Highlights – jede Präfektur erzählt ihre eigene Geschichte.

Deshalb lohnt es sich, tiefer einzutauchen: Jede der 47 Präfekturen Japans hat ihre ganz eigenen Sehenswürdigkeiten, Eigenheiten und Schätze. In dieser Kategorie stelle ich Euch für jede Präfektur 10 Gründe vor, warum sich ein Besuch dort unbedingt lohnt – von berühmten Highlights bis zu echten Geheimtipps!