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Kyoto Ein Bummel durch das Ninenzaka und Sannenzaka Viertel

Kyoto: Ein Bummel durch das Ninenzaka und Sannenzaka Viertel

Auch wenn Euch die Namen Ninenzaka und Sannenzaka Viertel erst einmal nichts sagen, habt Ihr mit Sicherheit schon einmal ein Foto aus diesen Vierteln mit ihren wunderschönen alten Häusern und Sehenswürdigkeiten gesehen. Neben Gion sind Ninenzaka und Sannenzaka wohl die in der Welt bekanntesten Viertel Kyotos. Hier könnt Ihr eintauchen in die Vergangenheit und das traditionelle japanische Ambiente erleben.

Wie komme ich zum Ninenzaka und Sannenzaka Viertel?

Wenn Ihr im Herzen Kyotos unterwegs seid, dann ist der Weg zum Ninenzaka und Sannenzaka Viertel nicht schwer zu finden. Am besten verbindet Ihr Euren Spaziergang mit einem Besuch am berühmten Kiyomizu-dera-Tempel. Dieser Tempel ist einer der beeindruckendsten buddhistischen Tempel in Japan und bietet eine grandiose Aussicht über die Stadt. Aber der wahre Zauber beginnt, wenn Ihr den Tempel verlasst und Euch auf die steilen Kopfsteinpflasterwege der Ninenzaka und Sannenzaka begebt.

Wie komme ich zum Ninenzaka und Sannenzaka Viertel

Diese beiden Straßen sind mehr als nur Verbindungswege; sie sind lebendige Zeitkapseln, die einen Blick in die Edo-Zeit bieten. Die Namen selbst sind ebenfalls historisch interessant: „Ninenzaka“ bedeutet „Zwei-Jahre-Hang“ und „Sannenzaka“ „Drei-Jahre-Hang“. Einer Legende nach soll ein Sturz auf Sannenzaka dem Unglücklichen drei Jahre Pech bringen! Also passen Sie gut auf, wo Sie hintreten.

Wie komme ich zum Ninenzaka und Sannenzaka Viertel

Der Charme der kleinen Gassen

Schon beim Betreten der Gassen spüret Ihr das Flair vergangener Jahrhunderte. Die traditionellen Machiya-Holzhäuser – das sind die typischen Stadthäuser Kyotos – sind einfach nur beeindruckend. Die Wege sind eng und die Stufen ziemlich steil, aber genau das macht den Reiz aus. Während der Spaziergang sich mit einer Mischung aus Geschäften, Cafés und kleinen Teehäusern gesäumt präsentiert, gibt es an jeder Ecke etwas Neues zu entdecken.

Die kleinen Gassen der Ninenzaka und Sannenzaka Viertel

Hier findet Ihr Läden, die kleine Holzspielzeuge verkaufen direkt neben Teeläden, in dem Sie eine dampfende Schale Matcha genießen könnt. Dazu viele tolle Souvenirläden mit wunderschönen Handwerksprodukten aber auch Läden, die verschiedene Zutaten der japanischen Küche anbieten. 

Die kleinen Gassen der Ninenzaka und Sannenzaka Viertel

Besonders beliebt sind die Yatsuhashi-Kekse, die Sie in einigen der Läden finden können. Diese süßen Snacks bestehen aus Reisteig und sind entweder knusprig gebacken oder als weiche, aromatisierte Varianten erhältlich. Sie werden oft mit Zimt gewürzt oder mit süßer Bohnenpaste, aber auch mit vielen anderen tollen Zutaten gefüllt. Wir haben eine Variante mit Erdbeer-Füllung gekauft und ich schwärme heute noch davon.

Die kleinen Gassen der Ninenzaka und Sannenzaka Viertel

Wenn Ihr auf der Suche nach etwas Einzigartigem sind, dann solltet Ihr in den Läden nach Kyo-yaki und Kiyomizu-yaki Ausschau halten – das sind Keramikwaren, die für ihre hohen Qualitätsstandards und ihre Schönheit bekannt sind. Die Keramiken reichen von kleinen Teeschalen bis hin zu aufwendig dekorierten Vasen, und die Vielfalt der Designs ist beeindruckend. 

Die kleinen Gassen der Ninenzaka und Sannenzaka Viertel

Kimonos und Yukatas: Der japanische Kleidungsstil zum ausprobieren

Eine tolle Möglichkeit, noch tiefer in die Atmosphäre einzutauchen, ist, sich für einen Tag selbst in die traditionelle japanische Kleidung zu werfen. Es gibt mehrere Verleihstationen, die Kimono- oder Yukata-Verleih anbieten. Ein Yukata ist die leichtere und etwas informellere Variante eines Kimonos und eignet sich besonders gut für die wärmeren Monate. In einem traditionellen Outfit durch die alten Straßen zu spazieren, verstärkt das Gefühl, durch die Zeit zurückgereist zu sein.

Kimonos im Ninenzaka und Sannenzaka Viertel

Viele Besucher schwärmen davon, wie das Tragen eines Kimonos die Erfahrung intensiviert, da es nicht nur die Kleidung ist, sondern auch ein anderer Gang und eine andere Haltung – fast wie ein Mini-Kurs in japanischer Kultur. Wir selbst haben es selbst bisher noch nicht ausprobiert aber ich finde diese Erfahrung doch auch sehr spannend.

Kimonos im Ninenzaka und Sannenzaka Viertel

Die einzelnen Stationen unseres Spaziergang durch Ninenzaka und Sannenzaka

Der Kiyomizu-dera-Tempel

Der Kiyomizu-dera-Tempel in Kyoto ist einer der berühmtesten und beeindruckendsten buddhistischen Tempel Japans. Er wurde ursprünglich im Jahr 778 gegründet und gehört heute zum UNESCO-Weltkulturerbe. Der Name „Kiyomizu“ bedeutet „reines Wasser“ und leitet sich von dem nahegelegenen Wasserfall ab, der als heilig gilt. Der Tempel ist berühmt für seine riesige Holzterrasse, die 13 Meter über dem Boden schwebt und aus Zypressenholz ohne Nägel gebaut wurde. Von dieser Terrasse aus bietet sich ein atemberaubender Ausblick auf die umliegenden Hügel und auf Kyoto selbst, besonders während der Kirschblüten- und Herbstlaub-Saison.

Zu den besonderen Sehenswürdigkeiten des Tempels gehören der Otowa-Wasserfall, bei dem Besucher aus drei Strömen trinken können, die Gesundheit, Erfolg in der Schule oder Liebesglück symbolisieren. Außerdem befindet sich auf dem Gelände der Jishu-Schrein, der der Liebesgöttin gewidmet ist. Hier versuchen Besucher durch das Ertasten von zwei Steinen in einem speziellen Ritual ihr Glück in der Liebe zu finden.

↗ Hier gibt es meinen ausführlichen Beitrag über den Kiyomizu-dera-Tempel

Kiyomizu-dera-Tempel
  • Adresse: 1 Chome-294 Kiyomizu, Higashiyama Ward, Kyoto, 605-0862
  • Öffnungszeiten: 6:00 – 18:00 Uhr | bei verschiedenen Gelegenheit sind die Öffnungszeiten bis 21:30 Uhr verlängert
  • Eintritt: Erwachsene 500 Yen | Kinder 200 Yen
  • Weitere Informationen: www.kiyomizudera.or.jp

Kyoto Kiyomizu-dera-Tempel

Die Yasaka-Pagode und der Hokan-Ji-Tempel

Die Yasaka-Pagode, auch bekannt als Gojū-no-tō, ist ein ikonisches Wahrzeichen im Herzen Kyotos, das Ihr sicher schon auf Fotos oder Social Media gesehen habt, und gehört zum Hokan-ji-Tempel. Die fünfstöckige Pagode ragt zwischen den traditionellen Holzhäusern der Altstadt empor und ist eine der wenigen Pagoden in Kyoto, die betreten werden können. Ursprünglich im 592 erbaut, wurde die Yasaka-Pagode mehrfach restauriert, wobei die heutige Struktur aus dem Jahr 1440 stammt. Ihre Eleganz und Anmut machen sie zu einem beliebten Fotomotiv, besonders bei Sonnenaufgang oder in der Abenddämmerung, wenn die Laternen die Gassen rund um den Tempel sanft beleuchten.

Die Pagode und der Hokan-ji-Tempel sind tief in der buddhistischen Tradition verwurzelt und stehen in enger Verbindung mit der Shingon-Schule des Buddhismus. Die fünf Stockwerke der Pagode symbolisieren die fünf Elemente – Erde, Wasser, Feuer, Wind und Raum –, die im japanischen Buddhismus als die Grundbausteine des Universums gelten. Im Inneren der 46 Meter hohen Pagode befinden sich historische Statuen und buddhistische Symbole, die die spirituelle Bedeutung dieses Ortes unterstreichen.

Yasaka-Pagode und Hokan-Ji-Tempel
  • Adresse: 388 Yasaka Kami-machi, Kiyomizu Higashiyama-ku, Kyoto
  • Öffnungszeiten: Samstag + Sonntag 10:00 – 15:00 Uhr
  • Eintritt: 400 Yen | Kinder unter 12 Jahren haben keinen Zutritt zur Pagode
  • Weitere Informationen: www.kyoto.travel

Yasaka-Pagode und Hokan-Ji-Tempel

Starbucks Coffee – Kyoto Nineizaka Yasaka Chaya

Das Starbucks Café ist wohl eines der einzigartigsten Starbucks weltweit und sollte damit bei den „Sehenswürdigkeiten“ nicht fehlen. Bei Eurem Spaziergang durch Ninenzaka fällt das Geschäft kaum auf, denn es fügt sich harmonisch in die traditionelle Architektur der Gegend ein. Statt des üblichen modernen Designs befindet sich dieses Starbucks in einem renovierten Machiya-Haus – einem traditionellen, aus Holz gebauten Stadthaus. Die typische Starbucks-Beschilderung ist hier subtil und zurückhaltend, um die authentische Atmosphäre der Umgebung zu bewahren.

Starbucks in Ninenzaka

Im Inneren erwartet Euch eine Mischung aus modernem Kaffeehausflair und traditionellem japanischen Stil. Das Café bietet Tatami-Räume, wo man auf Bodenmatten Platz nimmt und seinen Kaffee wie in einem traditionellen Teehaus genießt. Dieses Ambiente macht es zu einem beliebten Spot für Touristen und Einheimische, die sowohl die Aussicht als auch die einzigartige Erfahrung schätzen. Also nehmt Euch unbedingt einen Moment Zeit und genießt hier eine kleine Pause und auch Auszeit vom Sightseeing.

Starbucks Coffee - Kyoto Nineizaka Yasaka Chaya
  • Adresse: 〒605-0826 Kyoto, Higashiyama Ward, Masuyacho, 349
  • Öffnungszeiten: Täglich 8:00 – 20:00 Uhr
  • Eintritt: Der Besuch ist kostenlos, natürlich solltet Ihr zumindest ein Getränk kaufen
  • Weitere Informationen: store.starbucks.co.jp

Starbucks in Ninenzaka

Der Ryōzen Kannon Tempel

Der Ryōzen Kannon Tempel ist ein beeindruckendes Denkmal, das 1955 zu Ehren der Gefallenen des Zweiten Weltkriegs errichtet wurde. Schon weithin sichtbar ist die gigantische Kannon-Statue, die Göttin der Barmherzigkeit im Buddhismus, die mit einer Höhe von etwa 24 Metern über die Anlage ragt und aus fast jedem Winkel des Tempels sichtbar ist. Diese beeindruckende Statue ist ein Symbol des Friedens und Mitgefühls. Ebenfalls sehenswert ist die ewige Flamme, die als Gedenkstätte für die Kriegstoten dient und aus Hiroshima stammt, als Symbol des Friedens und der Hoffnung. 

Der Ryōzen Kannon Tempel in Ninenzaka

Der Tempel selbst ist von einer friedlichen, meditativen Umgebung umgeben und bietet eine stille Oase abseits des Trubels der Stadt. Falls Ihr also eine kleine Pause von dem geschäftigen Treiben der Ninenzaka und Sannenzaka Viertel braucht, dann solltet Ihr hier unbedingt einen Stopp einlegen. Der Ryōzen Kannon Tempel ist ein Ort des Gedenkens und der Reflexion, der Kyotos spirituelles Erbe mit der Erinnerung an die jüngere Geschichte Japans verbindet – ein stiller, aber kraftvoller Ort des Friedens und der Erinnerung.

Ryōzen Kannon Tempel
  • Adresse: 526-2 Shimokawaracho, Higashiyama Ward, Kyoto, 605-0825
  • Öffnungszeiten: Täglich 8:40 bis 16:20 Uhr
  • Eintritt: Erwachsene 300 Yen | Kinder je nach Alter 100 – 200 Yen
  • Weitere Informationen: www.ryozen-kwannon.jp

Der Ryōzen Kannon Tempel in Ninenzaka

Der Dai-un-in Tempel

Der Daiun-in Tempel ist ein ruhiger und weniger bekannter buddhistischer Tempel im Ninzaka Viertel, der zur Rinzai-Schule des Zen-Buddhismus gehört. Der Tempel ist Teil des großen Daitoku-ji-Tempelkomplexes, einer der bedeutendsten Zen-Tempelanlagen Japans, und ist für seine besinnliche Atmosphäre sowie seine gepflegten Zen-Gärten bekannt. Der Daiun-in ist ein Ort der Meditation und inneren Einkehr und wird oft von denen aufgesucht, die das authentische Zen-Erlebnis ohne die Menschenmassen suchen.

Der Dai-un-in Tempel in Ninenzaka

Ein Highlight des Tempels sind seine wunderschönen Karesansui-Gärten, oder „trockenen Gärten“, in denen Sandflächen und Steine sorgfältig arrangiert sind, um die Natur in ihrer reinen, reduzierten Form darzustellen. Die minimalistischen Gärten spiegeln die Zen-Philosophie wider, die Wert auf Einfachheit und Achtsamkeit legt und dazu einlädt, sich in kontemplative Gedanken zu vertiefen.

Der Dai-un-in Tempel in Ninenzaka

Die Architektur des Daiun-in Tempels ist schlicht und unprätentiös, was die ruhige, spirituelle Atmosphäre noch verstärkt. Anders als viele touristisch stark frequentierte Tempel in Kyoto ist der Daiun-in ein friedlicher Rückzugsort, an dem Besucher die Kunst des Zen-Gärtnerns und die spirituelle Tiefe des Zen-Buddhismus in aller Ruhe erleben können. Ein Besuch hier ist eine wahre Inspiration für Geist und Seele.

Daiun-in Tempel
  • Adresse: 594-1 Gionmachi Minamigawa, Higashiyama Ward, Kyoto, 605-0074
  • Öffnungszeiten: Täglich 9:00 – 17:00 Uhr
  • Eintritt: Hierzu konnte ich leider keine Informationen finden
  • Weitere Informationen: www.daiunin.or.jp

Der Dai-un-in Tempel in Ninenzaka

Der Yasaka-Schrein

Der Yasaka-Schrein ist der Schlusspunkt unseres Spaziergang gewesen. Er ist einer der ältesten und bekanntesten Shinto-Schreine in Kyoto, der im Jahr 656 gegründet wurde. Der Schrein ist besonders bekannt für das alljährliche Gion Matsuri, eines der bedeutendsten und farbenprächtigsten Feste Japans, das im Juli gefeiert wird. Während des Festes wird der Schrein zum pulsierenden Herz Kyotos und zieht Besucher aus ganz Japan an, die die festlich geschmückten Prozessionen und die prachtvollen Umzugswagen bewundern.

Yasaka-Schrein Ninenzaka Kyoto

Der Yasaka-Schrein ist aber nicht nur zu Festzeiten ein beliebtes Ziel. Viele Besucher kommen, um Glück und Schutz zu suchen, besonders in Angelegenheiten der Gesundheit und Beziehungen. In den Hauptgebäuden des Schreins findet man wunderschöne Holzschnitzereien und traditionelle Architektur, die typisch für die Shinto-Ästhetik ist. Eines der markantesten Merkmale des Schreins ist das große, mit roten Laternen geschmückte Torii-Tor am Eingang.

↗ Hier findet Ihr meinen ausführlichen Bericht über den Yasaka-Schrein

Yasaka-Schrein
  • Adresse: 625 Gionmachi Kitagawa, Higashiyama Ward, Kyoto, 605-0073, Japan
  • Öffnungszeiten: Der Yasaka-Schrein ist rund um die Uhr geöffnet
  • Eintritt: Der Besuch des Yasaka-Schrein ist kostenlos
  • Weitere Informationen: www.yasaka-jinja.or.jp

Die Geschichte des Yasaka-Schreins

Fazit: Ein Spaziergang, der in Erinnerung bleibt

Ein Bummel durch das Ninenzaka und Sannenzaka Viertel ist viel mehr als ein einfacher Spaziergang – es ist eine Reise in die Vergangenheit, eine visuelle und kulturelle Entdeckungstour und eine Gelegenheit, das traditionelle Japan hautnah zu erleben. Die Gassen sind erfüllt von Geschichten, und die Atmosphäre ist unvergleichlich. Hier vereinen sich Tradition und Moderne auf eine Art und Weise, die man selten so authentisch erleben kann. Von Handwerkskunst über köstlichen Matcha bis hin zu den malerischen Fotospots und der Möglichkeit, einen Kimono zu tragen, gibt es so viel zu entdecken.

Kyoto hat viele schöne Ecken, doch Ninenzaka und Sannenzaka sind etwas ganz Besonderes – ein Muss für jeden Besucher, der Kyotos Herz schlagen hören möchte. Also nehmt Euch die Zeit, jeden Winkel dieser Gassen zu erkunden, und lasst Euch von der Magie des alten Japans verzaubern.

Und hier gibt es unseren Spaziergang noch einmal im Überblick für Euch:

Ein Bummel durch das Ninenzaka und Sannenzaka Viertel

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Kathleen

Hallo! Ich bin Kathleen und Begründerin von "Verliebt in Japan". Hier teile ich meine Liebe zu Japan und möchte anderen Reisenden helfen, Ihr eigene Reise in das Land der aufgehenden Sonne zu planen. Eine Reise nach Japan gehört für uns mindestens ein bis zwei Mal im Jahr einfach dazu.

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