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Traditioneller japanischer Raum mit Tatami-Matten, einem niedrigen Tisch, umgeben von Bodenkissen, Kimono an der Wand und warmem Holzdekor. Auf einem Schild steht "Rauchen verboten" - ein Ambiente, das an das Gekkeikan Okura Sake Museum erinnert, in dem japanischer Reisschnaps gefeiert wird.

Gekkeikan Okura Sake Museum – Auf den Spuren des japanischen Reiseschnapses

Wenn Ihr einmal in Kyoto unterwegs seid und Lust habt, ein Stück echter japanischer Tradition kennenzulernen, dann ist das Gekkeikan Okura Sake Museum in Fushimi ein echter Geheimtipp. Das Museum liegt ein wenig abseits der typischen Touristenpfade, hat aber unglaublich viel Charme und Geschichte zu bieten – und natürlich Sake.

Die Gegend rund um Fushimi ist berühmt für ihre Wasserqualität, die perfekte Grundlage für die Herstellung des japanischen Nationalgetränks. Genau hier hat die Gekkeikan-Brauerei, eine der ältesten Sake-Brauereien Japans, ihren Ursprung. Schon 1637 wurde das Unternehmen gegründet – eine beeindruckende Zahl, die allein schon neugierig macht.

Im Museum könnt Ihr nicht nur spannende Einblicke in die Geschichte der Sake-Produktion gewinnen, sondern auch das alte Handwerk hautnah erleben. Das Museum ist ein Ort, an dem Tradition lebendig wird – und genau das macht einen Besuch so besonders. Gerade wenn Ihr Kyoto abseits der klassischen Sehenswürdigkeiten erleben wollt, ist dieses Museum eine echte Perle.

Gekkeikan Okura Sake Museum
  • Adresse: 247 Minamihamacho, Fushimi Ward, Kyoto, 612-8660
  • Öffnungszeiten: Täglich 9:30 – 16:30 Uhr (Letzter Einlass 16:00 Uhr)
  • Eintritt: Erwachsene ab 20 Jahren ¥600 / Jugendliche (13 bis 19 Jahre) : ¥100 / Kinder bis 12 Jahre: Kostenlos (Ab 13 erhaltet Ihr ein Sake-Glas als Geschenk, ab 20 Jahre erhält man Chips, um den Sake zu testen)
  • Weitere Informationen: www.gekkeikan.com

Anreise und erster Eindruck – Willkommen in Fushimi

Fushimi ist gut mit der Bahn zu erreichen. Von der Kyoto Station aus seid Ihr in etwa 15 Minuten vor Ort. Schon bei der Ankunft merkt man: Hier ticken die Uhren ein wenig anders. Kleine Kanäle durchziehen das Viertel, traditionelle Holzhäuser säumen die Straßen, und eine ruhige, entspannte Atmosphäre empfängt Euch. Der Weg zum Gekkeikan Okura Sake Museum ist gut ausgeschildert, und schon bald steht Ihr vor einem historischen Gebäude, das mehr einem alten Lagerhaus als einem typischen Museum gleicht.

Das ist auch kein Zufall – das Museum ist nämlich tatsächlich in einem ehemaligen Sake-Lager untergebracht, was dem Ganzen einen wunderbar authentischen Touch verleiht. Die Architektur mit ihren dunklen Holzbalken, weißen Wänden und dicken Ziegeln erzählt ihre ganz eigene Geschichte. Auf dem Weg dorthin begegnet Ihr vielleicht sogar noch anderen traditionellen Brauereien – Fushimi ist nämlich nicht nur die Heimat von Gekkeikan, sondern auch Zentrum vieler kleinerer Sake-Brauereien, die das Viertel zu einer echten Genussmeile machen. Schon allein ein Spaziergang durch diese ruhige und atmosphärische Gegend lohnt sich also.

Eine Auslage mit gestapelten Sake-Fässern neben einer Informationstafel mit japanischem Text und dem Foto einer historischen Figur vor einem Gebäude auf einem gepflasterten Bürgersteig in Japan. Die Sake-Fässer heben die lokale Tradition und das kulturelle Erbe hervor.

Die Geschichte der Gekkeikan-Brauerei – 380 Jahre Sake-Tradition

Kaum zu glauben, aber Gekkeikan blickt auf eine über 380-jährige Geschichte zurück. Gegründet wurde die Brauerei von Jiemon Ōkura, der 1637 begann, Sake in Fushimi zu produzieren. Das besondere an Fushimi ist das reine, weiche Quellwasser, das aus der Uji-Region stammt. Dieses Wasser ist ideal für die Sake-Produktion, denn es enthält wenig Mineralien und lässt den Geschmack besonders fein werden.

Traditioneller japanischer Raum mit Tatami-Matten, Bodenkissen, einem zentralen Eisenkessel, historischen Artefakten, einem Kimono an der Wand und Bündeln von Reishalmen am Fenster; ein Sake-Set wartet unter dem warmen natürlichen Licht, das den gemütlichen Raum erfüllt.

Im Museum erfahrt Ihr mehr über die Entwicklung der Brauerei, ihre Herausforderungen und Erfolge sowie die Geschichte des Sake an sich. Alte Dokumente, Produktionsgeräte und historische Fotos geben Euch das Gefühl, in die Vergangenheit einzutauchen. Besonders spannend ist, wie sich die Brauerei über die Jahrhunderte weiterentwickelt hat – von einer kleinen Familienbrauerei zu einem international bekannten Namen.

Ihr erfahrt auch, wie Gekkeikan maßgeblich zur Modernisierung der Sake-Produktion beigetragen hat, unter anderem durch die Einführung hygienischer Standards und moderner Techniken, die heute als selbstverständlich gelten. Es ist beeindruckend zu sehen, wie eng Tradition und Innovation bei Gekkeikan miteinander verwoben sind.

Drei traditionelle japanische Sake-Fässer, die mit Stroh umwickelt und mit dekorativen Schriftzügen und Symbolen versehen sind, stapeln sich auf einer roten Matte vor einer Holzlattenwand.

Was ist Sake?

Bevor Ihr Euch im Gekkeikan Okura Sake Museum in die faszinierende Welt der Sake-Produktion stürzt, lohnt sich ein kleiner Überblick darüber, was Sake eigentlich ist. Oft als “Reiswein” bezeichnet, ist Sake in Wahrheit jedoch eher ein vergorenes Reisgetränk, das sich in der Herstellung stärker an Bier als an Wein orientiert.

Die Basis für Sake bildet speziell gezüchteter Sake-Reis, der in einem aufwändigen Prozess poliert, gewaschen, gedämpft und schließlich mit Koji-Schimmelpilz beimpft wird. Dieser wandelt die Stärke im Reis in Zucker um – ein notwendiger Schritt, bevor Hefe den Zucker in Alkohol verwandeln kann. Dieser doppelte Fermentationsprozess ist einzigartig und trägt wesentlich zum komplexen Geschmack des Sake bei.

Fünf Flaschen Sake und aromatisierter Wein werden in einem Glaskasten mit vier Sake-Gläsern und mehreren Metallschildern auf einer blauen und roten Fläche ausgestellt. Spiegelungen tanzen über die Flaschen, während im Hintergrund Dokumente zu sehen sind.

Es gibt viele verschiedene Sorten von Sake – von trocken über halbtrocken bis süß, von klar bis leicht trüb. Auch der Alkoholgehalt schwankt leicht, liegt aber meist zwischen 13 und 16 Prozent. Die Trinkweise variiert je nach Sorte: Manche werden gekühlt, andere leicht erwärmt serviert.

Sake ist nicht nur ein Getränk, sondern ein fester Bestandteil der japanischen Kultur, der bei festlichen Anlässen ebenso präsent ist wie im Alltag. Das Gekkeikan Okura Sake Museum ist somit ein idealer Ort, um mehr über dieses faszinierende Getränk zu lernen – und es natürlich auch zu genießen!

Eine Vitrine mit verschiedenen Sake-Flaschen, Holzkisten, einer Glastrophäe und einer Urkunde auf einem roten Tuch, mit Regalen und Leuchtstoffröhren, die sich im Glas spiegeln, unterstreicht das Prestige von feinem Sake.

Die Ausstellung – Von Reiskörnern und riesigen Holzfässern

Im Inneren des Museums erwarten Euch verschiedene Ausstellungsstücke, die alle Aspekte der Sake-Produktion abdecken. Vom Reispolieren über das Dämpfen bis hin zur Fermentation und Abfüllung wird jeder Schritt erklärt. Besonders beeindruckend sind die riesigen Holzfässer, in denen früher der Sake gelagert wurde. Auch traditionelle Werkzeuge und Maschinen sind zu sehen – und die sind wirklich interessant.

Eine große historische Feuerwaffe aus Holz und Metall wird in einer Holzkiste in einer Museumsausstellung gezeigt, begleitet von Informationstafeln und umgeben von Lehrtafeln über Sake und seine kulturelle Bedeutung.

Die Erklärungen sind zweisprachig (Japanisch und Englisch), sodass Ihr auch ohne Sprachkenntnisse gut durchkommt. Wenn Ihr gerne fotografiert, werdet Ihr hier auf Eure Kosten kommen – das rustikale Interieur ist ein echter Blickfang. Viele der Ausstellungsstücke stammen noch aus der Edo-Zeit, was das Ganze besonders faszinierend macht. Es ist erstaunlich, mit welch einfachen, aber durchdachten Mitteln früher gearbeitet wurde.

Die Atmosphäre in den Museumsräumen ist ruhig und fast meditativ – man nimmt sich automatisch Zeit, um jedes Detail in sich aufzunehmen. Es ist eine Ausstellung, die nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch inspiriert.

Ein traditioneller japanischer Raum zeigt ein großes Sake-Fass aus geflochtenem Stroh, hölzerne Eimer, Schalen, eine Schaufel und einen Haufen Reis in einem hölzernen Behälter, der die historischen Methoden der Reislagerung und -verarbeitung veranschaulicht.

Das Verpacken der Sake-Fässer – Eine echte Show

Ein besonderes Highlight im Rahmen der Ausstellung ist die traditionelle Show, bei der das kunstvolle Verpacken von Sake-Fässern vorgeführt wird. Dabei könnt Ihr live miterleben, wie Mitarbeiter mit geübten Handgriffen die typischen Holzfässer mit Seilen und Reisstroh umwickeln – ganz so, wie es seit Jahrhunderten überliefert wurde. Das Zuschauen ist faszinierend, denn hier wird deutlich, wie viel Geschick und Erfahrung in jedem Schritt steckt.

Zwei Personen in hellblauen Hemden und weißen Hüten bereiten ein traditionelles Sake-Fass auf einer Matte vor einem Holzgebäude vor. Einer richtet das Sake-Fass aus, während der andere in der Nähe steht und Werkzeuge und Seile auf dem Boden verstreut.
Eine Person mit Maske und Mütze kniet auf einer grünen Matte und hält ein großes Sake-Fass in der Hand, das mit einem Seil umwickelt ist, auf dem japanische Schriftzeichen zu lesen sind, im Freien neben Holz- und Ziegelwänden.

Die Technik des Fassbindens ist nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch: Das kunstvolle Muster der Seilführungen und die präzise Ausrichtung der Knoten zeigen die Liebe zum Detail, die typisch für japanisches Handwerk ist. Während der Vorführung bekommt Ihr spannende Informationen zu den verwendeten Materialien und der Bedeutung dieser traditionellen Verpackungsmethode.

Eine Person mit Maske, Mütze, Handschuhen und türkisfarbenem Hemd hebt ein großes Sake-Fass auf eine grüne Matte im Freien, mit einem hölzernen Gebäude und einem Wagen im Hintergrund, und bereitet sich so auf eine traditionelle Sake-Veranstaltung vor.
Eine Person, die eine Mütze, Handschuhe und ein blaugrünes Hemd trägt, beugt sich über ein dekoratives Sake-Fass auf einer grünen Matte im Freien, mit einem hölzernen Gebäude und einem Wagen im Hintergrund, was auf eine traditionelle Tätigkeit im Zusammenhang mit Sake hinweist.

Auch Fragen sind willkommen – das Personal erklärt mit Begeisterung und viel Fachwissen. Diese kleine Show bringt nicht nur Bewegung in den Museumsbesuch, sondern lässt Euch noch tiefer in die Welt des Sake eintauchen. Wer möchte, kann sich im Anschluss sogar selbst im Knotenbinden versuchen – ein spaßiger und lehrreicher Abschluss des Rundgangs.

Zwei Personen in blaugrünen Uniformen und Masken stehen im Freien in der Nähe eines Sake-Fasses, einer Strohmatte und traditioneller Gegenstände, mit Holzgebäuden und einem Innenhof im Hintergrund, und bereiten sich wahrscheinlich auf eine Sake-Zeremonie vor.
Eine Person in blauem Hemd, marineblauer Schürze und weißen Handschuhen bereitet ein großes, mit Stroh umwickeltes Sake-Fass auf einer grünen Matte im Freien vor. Rechts sind die behandschuhten Hände einer anderen Person zu sehen, im Hintergrund sind Holzkonstruktionen und ein Wagen zu sehen.

Sake-Tasting – Der Höhepunkt jedes Besuchs

Natürlich gehört zu einem Besuch im Gekkeikan Okura Sake Museum auch eine Verkostung. Im kleinen Verkostungsraum dürft Ihr verschiedene Sorten Sake probieren – von klassisch trocken bis fruchtig-mild ist alles dabei. Besonders spannend ist es, die geschmacklichen Unterschiede der einzelnen Sorten zu entdecken. 

Auf einem Metalltablett stehen mehrere kleine, durchsichtige Sake-Becher aus Plastik, die auf den Kopf gestellt sind. Im Hintergrund ist ein Schild mit japanischem Text zu sehen, und in der Nähe liegen ein Handtuch und eine blaue Flasche auf einer Holzfläche.

Ab 20 Jahren erhaltet Ihr bei Zahlung Eures Eintritts drei Metall-Chips, mit denen Ihr die Automaten zum probieren bedienen könnt. Was nicht so toll ist, ist dass die Beschriftungen und die Erklärungen nur auf japanisch sind. Ihr solltet also unbedingt Google Lens bereits halten, damit Ihr eine bessere Auswahl treffen könnt. 

Ein Sake-Automat mit nummerierten Flaschen, beleuchteten Fächern und Tasten zur Auswahl. Auf den Sake-Etiketten über den einzelnen Fächern sind die Sake-Sorten auf Japanisch und Englisch sowie Verkostungshinweise und Preise angegeben.

Wenn Ihr keinen Alkohol trinkt, dann ist das auch kein Problem. Dann solltet Ihr das geschenkte Gläschen unbedingt dafür nutzen, um von dem leckeren Quellwasser zu probieren. Ich kann Euch nur sagen, es war das beste Wasser, dass ich je in meinem Leben getrunken habe. 

Eine Hand hält eine kleine weiße Sake-Tasse mit blauen japanischen Schriftzeichen und einem Kranzmuster; im Hintergrund steht ein großes hölzernes Sake-Fass auf einer Kiesfläche im Freien.

Der Museumsshop – Souvenirs mit Geschmack

Im angeschlossenen Museumsshop findet Ihr neben den klassischen Sake-Sorten auch viele kreative Produkte, die mit dem japanischen Reisschnaps zu tun haben. Es gibt Sake-Bonbons, Kosmetik mit Sake-Extrakt, hübsch verpackte Geschenksets und sogar Sake-Schokolade. Der Shop ist liebevoll gestaltet, und man merkt, dass hier Wert auf Qualität und Ästhetik gelegt wird. Wer ein authentisches und zugleich originelles Mitbringsel aus Kyoto sucht, wird hier auf jeden Fall fündig.

Besonders schön: Viele der Produkte stammen aus der Region und unterstützen kleine Betriebe. Auch wer nicht viel Platz im Gepäck hat, findet hier etwas Passendes – von Miniaturfläschchen bis zu kompakten Probierboxen ist für jeden Geschmack etwas dabei. Außerdem gibt es informative Broschüren und Bücher über die Kunst der Sake-Herstellung, falls Ihr nach dem Museumsbesuch noch tiefer in die Materie einsteigen wollt. Der Museumsshop ist somit mehr als nur ein Verkaufsraum – er ist die perfekte Verlängerung des Museumserlebnisses.

Eine Ausstellung traditioneller japanischer Sake-Fässer, die in einer Pyramide auf einem roten Tuch in einem hölzernen Raum gestapelt sind, mit Bambuskellen auf einem Ständer und Sake-Tassen, die neben einem großen Holzstumpf stehen.

Tipps für Euren Besuch – Das solltet Ihr wissen

Ein Besuch im Gekkeikan Okura Sake Museum dauert in der Regel etwa ein bis zwei Stunden – je nachdem, wie tief Ihr eintauchen wollt. Die Öffnungszeiten sind in der Regel täglich von 9:30 bis 16:30 Uhr. Der Eintritt kostet nur ein paar Hundert Yen, und die Verkostung ist im Preis enthalten. Achtet darauf, bequeme Schuhe zu tragen, denn der Boden im alten Lagerhaus ist teilweise uneben. Fotografieren ist erlaubt, aber bitte ohne Blitz.

Und noch ein Tipp: Kombiniert den Besuch doch mit einem Spaziergang am Fluss entlang oder einem Besuch im nahegelegenen Fushimi Inari Taisha – das berühmte Torii-Schreintor ist nicht weit entfernt. Auch ein Abstecher zur Sake-Verkostung in einer der benachbarten Brauereien* kann den Tag abrunden. Wenn Ihr im Frühjahr kommt, könnt Ihr sogar die Kirschblüte entlang der Kanäle bewundern – ein Anblick, der das Erlebnis noch magischer macht. Für alle, die etwas tiefer einsteigen möchten, werden auch geführte Touren angeboten, bei denen Ihr noch mehr Hintergrundinformationen erhaltet.

Wandern am Fushimi Inari

Fazit – Ein echtes Kyoto-Highlight abseits des Trubels

Das Gekkeikan Okura Sake Museum ist ein wunderbarer Ort, um in die Welt des Sake einzutauchen und dabei ein Stück echter japanischer Kultur zu erleben. Die Kombination aus Geschichte, Handwerk, Geschmack und Atmosphäre ist einzigartig. Wer sich für japanische Traditionen interessiert oder einfach Lust auf etwas Besonderes hat, sollte hier unbedingt vorbeischauen.

Es ist genau diese Mischung aus Authentizität und Gastfreundschaft, die Kyoto zu einem so besonderen Reiseziel macht – und das Gekkeikan Okura Sake Museum ist dafür das perfekte Beispiel. Der Besuch eignet sich sowohl für Sake-Neulinge als auch für Kenner, die tiefer in die Materie eintauchen möchten. Ihr nehmt nicht nur neue Eindrücke und vielleicht die eine oder andere Flasche mit nach Hause, sondern auch ein Stück Verständnis für ein zentrales Element japanischer Ess- und Trinkkultur. Ein lohnenswerter Stopp auf jeder Kyoto-Reise!

Traditioneller japanischer Raum mit Tatami-Matten, einem niedrigen Tisch, umgeben von Bodenkissen, Kimono an der Wand und warmem Holzdekor. Auf einem Schild steht "Rauchen verboten" - ein Ambiente, das an das Gekkeikan Okura Sake Museum erinnert, in dem japanischer Reisschnaps gefeiert wird.

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Kathleen

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