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Eine sonnige Straßenansicht im Tokioter Stadtteil Asakusa, gesäumt von traditionellen und modernen Gebäuden auf beiden Seiten. Im Hintergrund ragt der Tokyo Skytree unter einem strahlend blauen Himmel empor. Die Straße ist ruhig, Fahrräder und bunte Ladenschilder sind zu sehen.

Asakusa – das Herz des alten Tokio

Tokio ist eine Stadt der Gegensätze: hypermoderne Wolkenkratzer, wie in Shibuya und Shinjuku, schrille Anime-Tempel, wie in Akihabara und Ikebukoro, und traditionsreiche Stadtteile, in denen die Vergangenheit noch immer lebendig ist. Einer dieser Orte ist Asakusa – ein Viertel, das den Charme des alten Tokios versprüht und Besucher auf eine Reise in eine vergangene Zeit mitnimmt.

Hier gibt es Tempel, historische Straßen, versteckte Gassen und unzählige Möglichkeiten, das authentische Japan zu erleben. An manchen Orten fühlt man sich wie in eine frühere Zeit versetzt, so wird man von den geschichtsträchtigen Orten gefangen genommen. Für mich gehört Asakusa damit zu den faszinierendsten Stadtteilen von Tokio – und wir kehren immer wieder gerne hier her zurück.

Die Geschichte von Asakusa

Asakusa war einst das Vergnügungsviertel der Stadt Tokyo. Schon in der Edo-Zeit (1603–1868) zog es Händler, Schauspieler, Handwerker und Vergnügungssüchtige an. Die Straßen waren voll von Theatern, Geisha-Häusern und Geschäften, die Waren aus aller Welt anboten. Besonders das Kabuki-Theater blühte hier auf, bis es im 20. Jahrhundert von anderen Vierteln wie Ginza und Shinjuku überholt wurde.

Eine große, farbenfrohe japanische Papierlaterne mit einer traditionellen Illustration hängt in der überdachten Einkaufsstraße von Asakusa. Die umliegenden Geschäfte bieten verschiedene Waren an, während Schilder mit japanischen Schriftzeichen die kulturelle Atmosphäre des Viertels unterstreichen.

Im Zweiten Weltkrieg wurde Asakusa schwer bombardiert, doch der Stadtteil erholte sich schnell und zog erneut Händler und Touristen an. Heute ist Asakusa bekannt für seine traditionelle Atmosphäre und seine Rolle als kulturelles Zentrum Tokios. Hier finden sich viele der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt – allen voran der Sensō-ji-Tempel.

Eine glänzende Tanuki-Statue aus Asakusa aus Metall steht in einem roten Rahmen auf einem Holzbalken. Die Statue hält eine große Münze, und Blumen am Sockel verleihen ihr einen besonderen Charme. Eine blaue Hauswand mit einem gelben Fenster bildet den Hintergrund und unterstreicht diese reizvolle Szene.

Sehenswürdigkeiten in Askusa

Sensō-ji – Der berühmteste Tempel Tokios

Kein Besuch in Asakusa ist komplett ohne einen Abstecher zum Sensō-ji, Tokios ältestem und wohl beeindruckendstem Tempel. Der buddhistische Tempel wurde im Jahr 645 gegründet und ist der Göttin Kannon gewidmet. Schon beim Betreten durch das berühmte Kaminarimon (Donnertor) spürt man die besondere Atmosphäre dieses heiligen Ortes.

Hinter dem Tor erstreckt sich die Nakamise-dōri, eine Straße voller kleiner Geschäfte, die traditionelle Süßigkeiten, Souvenirs und Handwerkskunst verkaufen. Der eigentliche Tempelbereich besteht aus der beeindruckenden Haupthalle und einer fünfstöckigen Pagode, die einen tollen Fotospot bietet.

Kirschblüten zieren den Vordergrund, im Hintergrund das majestätische, traditionelle rote Tempeltor von Senso-ji, alles unter einem strahlend blauen Himmel. Besucher schlendern am Eingang entlang, während in der Ferne hohe Gebäude aufragen, die Tradition und Moderne nahtlos miteinander verbinden.

Besucher können sich hier beim Räuchern mit Weihrauch segnen lassen, ein Omikuji (Wahrsagestreifen) ziehen oder einfach die entspannte Atmosphäre genießen. Besonders am Abend, wenn der Tempel beleuchtet wird, entfaltet er eine fast magische Ausstrahlung.

Sensō-ji Tempel

 

Eine große rote Laterne mit schwarzen Kanji-Schriftzeichen begrüßt die Besucher am Eingang des Sensō-ji-Tempels. Holzsäulen mit vertikalen Inschriften säumen die Treppe, die zu diesem prächtigen Bauwerk im traditionellen japanischen Baustil führt.

Der Asakusa-Schrein

Direkt neben dem Sensō-ji liegt der Asakusa-Schrein, ein Shintō-Schrein, der den drei Männern gewidmet ist, die den Sensō-ji-Tempel gegründet haben. Im Gegensatz zum Tempel, der meist voller Besucher ist, geht es hier etwas ruhiger zu – perfekt für eine kleine Verschnaufpause innerhalb des Geländes.

Der Asakusa Schrein ist ein traditioneller japanischer Tempel, der mit kunstvollen roten und goldenen Details, Seilen und Papierornamenten geschmückt ist. Sein Ziegeldach ragt inmitten kleiner Schilder entlang eines Steinpfades empor, vor dem klaren blauen Himmel mit vereinzelten Wolken.

Der Schrein wurde im Jahr 1649 von Tokugawa Iemitsu erbaut und ist bekannt für seine traditionelle Architektur sowie die wunderschön verzierten Holzschnitzereien. Während der Sanja Matsuri, einem der bedeutendsten Feste Tokios, ist der Schrein das Zentrum der Feierlichkeiten. Tausende von Menschen kommen zusammen, um die tragbaren Schreine (Mikoshi) durch die Straßen von Asakusa zu tragen, begleitet von traditioneller Musik und Tanz.

Ein traditioneller Asakusa-Schrein mit einer großen steinernen Wächterlöwenstatue im Vordergrund. Der Schrein besticht durch kunstvolle Holzarchitektur und farbenfrohe Details. Einige Besucher schlendern unter dem klaren blauen Himmel umher.

Abseits des Festivals bietet der Schrein eine friedliche Atmosphäre, in der man sich eine Auszeit von der hektischen Stadt nehmen kann. Besucher können hier Omikuji ziehen, kleine Papierstreifen mit Wahrsagungen, und sich im Shintō-Ritus reinigen, indem sie ihre Hände am Temizuya, der traditionellen Waschstelle, waschen. Der Asakusa-Schrein ist ein idealer Ort, um die spirituelle Seite Japans zu erleben und einen Einblick in die harmonische Koexistenz von Buddhismus und Shintōismus zu bekommen.

Asakusa Schrein
  • Adresse: 2 Chome-3-1 Asakusa, Taito City, Tokyo 111-0032
  • Öffnungszeiten: Täglich 9:00 – 16:00 Uhr
  • Eintritt: Der Besuch des Schrein ist kostenlos
  • Weitere Informationen: www.asakusajinja.jp
  • ↗ Hier findet Ihr meinen ausführlichen Beitrag über den Asakusa Schrein

Ein traditioneller japanischer Reinigungsbrunnen, auch Chozuya genannt, schmückt den Asakusa-Schrein. Das rechteckige Steinbecken ist mit Schriftzeichen verziert und wird von einer roten Holzkonstruktion geschützt. Umliegende Felsen und eine Weide unterstreichen die ruhige Atmosphäre.

Hanayashiki – Japans ältester Freizeitpark

Nur wenige Minuten vom Tempel entfernt befindet sich der Hanayashiki-Park, der älteste Freizeitpark Japans. Er wurde 1853 eröffnet und ist eine nostalgische Zeitreise mit seinen Retro-Fahrgeschäften und einer charmanten, altmodischen Atmosphäre. Perfekt für alle, die ein wenig Spaß und Nostalgie suchen.

Ursprünglich war der Park ein botanischer Garten, bevor er sich im Laufe der Zeit zu einem Freizeitpark entwickelte. Heute finden sich hier viele klassische Fahrgeschäfte, darunter eine der ältesten Achterbahnen Japans, die 1953 erbaut wurde. Wer es lieber gemütlich mag, kann eine Fahrt mit dem Riesenrad oder der Geisterbahn genießen.

Ein traditionelles japanisches Gebäude mit Ziegeldach ragt markant in Asakusa empor und besticht durch seinen großen Eingang. Menschen versammeln sich am Eingang zwischen Schildern und Plakaten. Im Hintergrund ragen ein Kran und andere Gebäude unter einem strahlend blauen Himmel empor.

Neben den Fahrgeschäften gibt es auch verschiedene Stände mit typischen japanischen Snacks wie Takoyaki (Oktopusbällchen) und Taiyaki (waffelförmige Süßigkeiten). Ein weiteres Highlight ist das Ninja-Training, bei dem Besucher sich in der Kunst der Ninja üben können. Besonders Familien mit Kindern werden in Hanayashiki auf ihre Kosten kommen, aber auch Erwachsene genießen den Retro-Charme und die entspannte Atmosphäre. Die Nähe zum Sensō-ji macht den Freizeitpark zu einem perfekten Zwischenstopp nach einem Tempelbesuch, bevor es weiter zur nächsten Sehenswürdigkeit geht.

Hanayashiki Freizeitpark
  • Adresse: 2 Chome-28-1 Asakusa, Taito City, Tokyo 111-0032
  • Öffnungszeiten: Täglich 10:00–18:00 Uhr (Letzter Einlass 17:30 Uhr)
  • Eintritt: Erwachsene 1.200 Yen | Kinder (5-12 Jahre) 600 Yen | der Eintritt zu den Fahrgeschäften kosten dann jeweils 100 Yen
  • Weitere Informationen: www.hanayashiki.net
  • Park-Landkarte: hier anschauen
  • Tickets: Hier buchen*

Ein roter Briefkasten, geschmückt mit weißen Blumen und einer Pandafigur darauf, steht stolz auf einem Steinweg in Asakusa. Dahinter schmücken bunte Plakate und geschlossene Fensterläden die Hauswand und fangen den lebendigen Geist dieses ikonischen Viertels ein.

Der Sumida-Fluss und seine Bootstouren

Asakusa liegt direkt am Sumida-Fluss, was die Gelegenheit bietet, eine Bootstour zu unternehmen. Ob eine klassische Sightseeing-Tour Richtung Odaiba oder eine romantische Abendfahrt mit Blick auf die beleuchtete Stadt – eine Schifffahrt auf dem Sumida gehört zu den schönsten Erlebnissen in Tokio. Der Fluss war schon in der Edo-Zeit eine wichtige Verkehrsader und wurde von Händlern und Reisenden genutzt. Heute gibt es verschiedene Bootstouren, die entlang des Flusses führen und beeindruckende Ausblicke auf Sehenswürdigkeiten wie die Rainbow Bridge, den Tokyo Tower und den Skytree bieten.

Besonders beliebt sind die Yakatabune-Boote, traditionelle japanische Hausboote, auf denen man ein mehrgängiges Menü mit Sushi, Tempura und Sake genießen kann, während man die Skyline Tokios bewundert. Wer es moderner mag, kann eines der futuristischen Boote nehmen, die von Star-Designer Leiji Matsumoto gestaltet wurden. Diese erinnern an Science-Fiction-Raumschiffe und bieten ein völlig anderes Erlebnis. Neben den Sightseeing-Touren gibt es auch Wasserbusse, die als öffentliche Verkehrsmittel fungieren und eine entspannte Alternative zur Metro bieten. Wer Asakusa von einer anderen Perspektive aus erleben möchte, sollte unbedingt eine Fahrt auf dem Sumida-Fluss unternehmen.

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Eine Uferpromenade in Asakusa mit Menschen, die den Fußgängerweg entlangschlendern. Ein weißes Boot liegt neben dem Gehweg, während im Hintergrund Wolkenkratzer und Gebäude unter einem klaren blauen Himmel aufragen.

Der Sumida Park und der Blick zum Sky Tree

Der Sumida Park ist eine grüne Oase mitten in der Stadt und erstreckt sich entlang des Sumida-Flusses. Besonders im Frühling ist der Park ein absolutes Highlight, wenn die zahllosen Kirschbäume in voller Blüte stehen. Die berühmte Kirschblütensaison zieht jedes Jahr unzählige Besucher an, die das spektakuläre Hanami, das traditionelle Betrachten der Blüten, genießen. Zahlreiche Sitzgelegenheiten und Picknickflächen laden dazu ein, sich mit Freunden und Familie niederzulassen und das atemberaubende Panorama zu genießen.

Eine Nahaufnahme leuchtend rosa Kirschblüten in voller Blüte ziert die Skyline von Asakusa vor einem Hintergrund aus Zweigen und einem klaren blauen Himmel mit vereinzelten Wolken.

Doch nicht nur im Frühling ist der Park einen Besuch wert. Auch im Sommer kann man hier wunderbar spazieren gehen oder am Ufer verweilen und die frische Brise vom Fluss genießen. Am Abend bietet sich ein besonders beeindruckender Blick auf den Tokyo Skytree, der mit seiner Beleuchtung die Skyline dominiert. Der Park ist zudem einer der besten Orte, um das berühmte Sumida River Feuerwerk zu beobachten, das jedes Jahr im Juli stattfindet. Wer nach einem ruhigen Rückzugsort abseits des Trubels von Asakusa sucht, sollte den Sumida Park unbedingt besuchen.

Blick auf die Skyline von Tokio mit dem Tokyo Skytree und dem ikonischen goldenen Asakusa-Gebäude mit einer markanten gelben Skulptur auf der Spitze. Wolkenkratzer erheben sich unter einem klaren blauen Himmel, während im Vordergrund ein Fluss fließt, über den eine Brücke anmutig führt.

Das Asakusa Culture Tourist Information Center

Direkt gegenüber dem Kaminarimon-Tor befindet sich das Asakusa Culture Tourist Information Center, ein moderner Bau, der von dem renommierten Architekten Kengo Kuma entworfen wurde. Das Gebäude ist nicht nur eine wertvolle Anlaufstelle für Informationen über Asakusa und Tokio, sondern auch selbst eine Sehenswürdigkeit. Die auffällige Holzfassade und das mehrstöckige Design machen es zu einem architektonischen Blickfang.

Ein detailliertes Diorama einer Stadt mit einem Fluss, der sie durchschneidet, mit zahlreichen kleinen Gebäudemodellen. Farbige Stecknadeln mit den Beschriftungen „A6“ und „B2“ markieren die Standorte. Der Hintergrund zeigt eine beleuchtete blaue Wand mit einem Gittermuster, das an die lebendige Kultur im Touristeninformationszentrum von Asakusa erinnert.

Im Inneren gibt es eine große Auswahl an Informationsmaterial, Stadtpläne und freundliche Mitarbeiter, die Besuchern mit Tipps und Empfehlungen weiterhelfen. Wer sich über aktuelle Veranstaltungen, kulturelle Erlebnisse oder Transportmöglichkeiten informieren möchte, ist hier genau richtig. Neben den Serviceangeboten bietet das Gebäude eine fantastische Aussichtsplattform im obersten Stockwerk. Von hier aus hat man einen unvergleichlichen Blick auf das geschäftige Treiben der Nakamise-Straße, das Kaminarimon-Tor und in der Ferne den majestätischen Tokyo Skytree.

Luftaufnahme des geschäftigen Stadtbilds von Asakusa. Die breite, lebhafte Straße mit ihren vielen Geschäften führt zu einem traditionellen Tempel. Moderne Gebäude prägen diese kulturelle Szene, während der Himmel teilweise bewölkt ist.

Ein kleines Café lädt dazu ein, bei einer Tasse Kaffee die Aussicht zu genießen. Besonders in den frühen Morgenstunden oder am Abend, wenn die Touristenströme abnehmen, kann man hier wunderbar entspannen. Das Informationszentrum ist der perfekte Ausgangspunkt für eine Erkundungstour durch Asakusa und sollte auf keiner To-Do-Liste fehlen.

Asakusa Culture Tourist Information Center
  • Adresse: 2 Chome-18-9 Kaminarimon, Taito City, Tokyo 111-0034
  • Öffnungszeiten: Täglich 9:00 – 20:00 Uhr
  • Eintritt: Der Besuch des Asakusa Culture Tourist Information Center ist kostenlos
  • Weitere Informationen: www.city.taito.lg.jp
  • ↗ Hier findet Ihr meinen ausführlichen Bericht über das Asakusa Culture Tourist Information Center 

Ein farbenfrohes Wandgemälde in der U-Bahn-Station in der Nähe des Asakusa Culture Tourist Information Center zeigt eine lebhafte Festivalszene mit Menschen in traditioneller Kleidung, bunten Festwagen und Laternen. Im Hintergrund sind ein Tempel und eine Pagode zu sehen, während ein taktiler gelber Wegweiser den Boden säumt.

Das Rokku Vergnügungs-Viertel

Das Rokku-Viertel war einst das Unterhaltungszentrum Tokios und beherbergte in der Edo- und Meiji-Zeit zahlreiche Theater, Kinos und Kabuki-Aufführungen. In den goldenen Zeiten des frühen 20. Jahrhunderts war Rokku das pulsierende Herz der japanischen Unterhaltungsindustrie. Zwar hat das Viertel heute nicht mehr ganz die gleiche Bedeutung wie damals, doch es gibt immer noch zahlreiche Orte, die an die glanzvolle Vergangenheit erinnern.

Heute findet man hier vor allem traditionelle Theaterhäuser, in denen Rakugo-Vorstellungen und klassische japanische Performances aufgeführt werden. Rakugo ist eine Form der humorvollen Erzählkunst, bei der ein einzelner Künstler auf einer Bühne sitzt und mit Mimik und Stimme verschiedene Charaktere darstellt. Für diejenigen, die sich für die japanische Popkultur interessieren, gibt es zudem kleine Kinos, die sich auf klassische japanische Filme spezialisiert haben.

Lebhafte Nachtszene im Unterhaltungsviertel Asakusa mit hell erleuchteten Gebäuden und bunten Neonschildern in Rot, Blau und Lila. Auf einem Schild steht „Amuse“, und auf einem großen Bildschirm werden verschiedene Werbeanzeigen angezeigt.

Neben kulturellen Veranstaltungen gibt es in Rokku auch eine Vielzahl an kleinen Restaurants, Bars und nostalgischen Spielhallen. Besonders am Abend, wenn die Lichter der alten Reklametafeln leuchten, bekommt das Viertel eine besondere Atmosphäre. Wer das Flair des alten Tokios erleben möchte, sollte sich einen Spaziergang durch Rokku nicht entgehen lassen. Es ist ein Ort voller Geschichte, an dem die Vergangenheit auf moderne Unterhaltung trifft.

Straßenansicht eines farbenfrohen Asakusa-Ladens mit gestreifter Markise und Kranzdekoration. Neben Menütafeln sind japanische Schilder angebracht. Verkehrsleitkegel und Fußgängerabsperrungen säumen den gepflasterten Gehweg davor und fangen die lebendige Atmosphäre dieses ikonischen Viertels ein.

Kappabashi-Dōri – Das Paradies für Küchenliebhaber

Wer auf der Suche nach typisch japanischem Kochgeschirr, Messern oder den berühmten Plastiklebensmitteln ist, die in Restaurant-Auslagen zu sehen sind, wird in der Kappabashi-Dōri fündig. Diese Straße ist ein Paradies für alle, die sich für japanische Küche begeistern.

Kappabashi ist eine etwa 800 Meter lange Einkaufsstraße, die sich ausschließlich auf Küchenutensilien spezialisiert hat. Hier gibt es alles, was ein Kochherz begehrt – von hochwertigen japanischen Messern, die für ihre Schärfe weltberühmt sind, über Reisschalen und Sushi-Matten bis hin zu riesigen Kochtöpfen, die in Restaurants verwendet werden.

Ein Gebäude in der Kappabashi-Straße in Tokio ziert eine riesige Skulptur eines Kochkopfes mit hoher weißer Mütze und blauem Schal. Der sonnige Himmel dient als Kulisse und lockt Küchenliebhaber an. Stolz prangen der Name „Niimi“ und eine Telefonnummer in fetten Buchstaben.

Ein besonderes Highlight sind die Plastiklebensmittel (Shokuhin Sample), die in japanischen Restaurantvitrinen als Speisekarten-Ersatz dienen. Diese kunstvoll gefertigten Nachbildungen von Gerichten sehen täuschend echt aus und sind ein beliebtes Souvenir. Viele Geschäfte bieten sogar Workshops an, in denen man lernen kann, wie diese täuschend echten Speisen hergestellt werden.

Neben Küchenutensilien gibt es auch zahlreiche Teegeschäfte, die hochwertige grüne Teesorten verkaufen. Wer also nach einem einzigartigen Mitbringsel sucht oder einfach nur in die faszinierende Welt der japanischen Küche eintauchen möchte, sollte sich Kappabashi-Dōri nicht entgehen lassen.

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Eine belebte Straße in Tokio, die an die Kappabashi-Straße erinnert, ist mit bunten Fahnen geschmückt, die von einem überdachten Gehweg hängen. Geschäfte locken Küchenliebhaber mit ihren Schaufenstern. Darüber hängen Schilder mit japanischem Text, während am Straßenrand ein blaues Auto parkt.

Der Higashi Hongan-ji Tempel

Der Higashi Hongan-ji Tempel ist eine der weniger bekannten, aber dennoch beeindruckenden Sehenswürdigkeiten in Asakusa. Er gehört zur Jōdo-Shinshū-Schule des Buddhismus und ist eine Schwesterstätte des berühmten Nishi Hongan-ji in Kyoto. Der Tempel besticht durch seine schlichte, aber dennoch beeindruckende Holzarchitektur und seine weitläufige, friedliche Anlage, die eine willkommene Abwechslung zum oft überfüllten Sensō-ji bietet.

Ursprünglich wurde der Tempel im frühen 17. Jahrhundert erbaut, musste jedoch aufgrund von Bränden und Kriegszerstörungen mehrmals neu errichtet werden. Die heutige Struktur stammt aus der Meiji-Zeit und ist ein Beispiel für den klassischen japanischen Baustil mit weit ausladenden Dächern und kunstvollen Holzschnitzereien. Besucher können hier in eine ruhige Atmosphäre eintauchen, in der Meditation und Gebet eine große Rolle spielen.

Besonders beeindruckend ist die große Haupthalle, in der eine goldene Buddha-Statue thront. Gläubige und Besucher können hier Räucherstäbchen entzünden und an Zeremonien teilnehmen, die regelmäßig abgehalten werden. Der Tempel bietet zudem gelegentlich buddhistische Vorträge und Meditationskurse an, die auch für internationale Besucher offen sind.

Ein weiteres Highlight des Higashi Hongan-ji ist der wunderschöne japanische Garten auf dem Gelände. Mit gepflegten Bonsai-Bäumen, kleinen Teichen und kunstvoll angelegten Steinen lädt dieser Ort zum Verweilen und Nachdenken ein. Wer also nach einem ruhigen Rückzugsort inmitten des belebten Asakusa sucht, sollte diesen versteckten Schatz nicht verpassen.

Higashi Hongan-ji Tempel
  • Adresse: 1 Chome-5-5 Nishiasakusa, Taito City, Tokyo 111-0035
  • Öffnungszeiten: Täglich 9:00 und 17:00 Uhr |Morgengottesdienst 07:30-08:00 Uhr
  • Eintritt: Der Besuch des Tempels ist kostenlos
  • Weitere Informationen: www.honganji.or.jp

Ein traditionelles Gebäude mit verzierten Dachziegeln steht neben einem modernen Apartmentkomplex unter dem blauen Himmel von Asakusa. Eine Steinmauer mit sorgfältig geschnittenen Sträuchern säumt den Vordergrund und verbindet Geschichte mit modernem Leben.

Das Samurai Ninja Museum

Das Samurai Ninja Museum in Asakusa ist ein absolutes Highlight für alle, die sich für die faszinierende Welt der japanischen Krieger interessieren. Dieses interaktive Museum bietet eine spannende Mischung aus Geschichte, Kultur und praktischen Erlebnissen, die den Besuch unvergesslich machen. Es richtet sich sowohl an Erwachsene als auch an Kinder und vermittelt auf unterhaltsame Weise das Erbe der Samurai und Ninja.

Im Museum gibt es zahlreiche Ausstellungsstücke, darunter originale Rüstungen, Waffen und Schriftrollen, die die Geschichte der Samurai und Ninja veranschaulichen. Besucher können verschiedene Exponate aus nächster Nähe betrachten und mehr über die Philosophie, den Ehrenkodex und die Kampftechniken dieser legendären Krieger erfahren. Besonders beeindruckend ist die Sammlung an Katana-Schwertern, die einen Einblick in die hohe Kunst der Schwertschmiedekunst bietet.

Ein besonderes Highlight des Museums ist die Möglichkeit, sich selbst als Samurai oder Ninja zu verkleiden. Besucher können traditionelle Rüstungen oder Ninja-Outfits anziehen und sich in einem authentischen Ambiente fotografieren lassen. Wer noch tiefer in die Materie eintauchen möchte, kann an einem der angebotenen Workshops teilnehmen. Dazu gehören Schwertkampf-Trainings, Wurfstern-Wettbewerbe oder sogar Meditationstechniken der Samurai.

Für Familien oder Gruppen ist das Samurai Ninja Museum ein großartiges Erlebnis, das Geschichte lebendig macht. Es ist eine ideale Ergänzung zu den historischen Tempeln und Schreinen in Asakusa und bietet eine spannende Möglichkeit, die japanische Kampfkunst aus erster Hand zu erleben. Wer sich für die legendären Krieger Japans interessiert, sollte sich dieses Museum auf keinen Fall entgehen lassen.

Samurai Ninja Museum

Eine Ninja-Statue hockt auf einem Dach in Asakusa und umklammert einen Wurfstern. In traditioneller schwarzer Kleidung steht die Figur vor einer beigefarbenen Wand, durch die ein kleines Fenster und einige Rohre hervorschauen.

Was kann man in Asakusa noch unternehmen?

Kimono-Erlebnis

In Asakusa gibt es zahlreiche Geschäfte, die Kimonos und Yukatas vermieten. Wer sich also schon immer einmal wie ein echter Samurai oder eine elegante Geisha fühlen wollte, kann hier für einen Tag in die traditionelle Mode Japans eintauchen. Es gibt verschiedene Stile und Muster zur Auswahl, von klassischen, dezenten Designs bis hin zu farbenfrohen, modernen Varianten.

Eine Frau im traditionellen Kimono steht an einem Weg in Asakusa, über ihr leuchtend rosa Kirschblüten. Sie blickt nach unten, Blumen schmücken ihr Haar. Im Hintergrund sind Menschen und Gebäude zu sehen, die eine ruhige Frühlingsszene einfangen.

Viele Anbieter helfen auch beim richtigen Anziehen des Kimonos und bieten dazu passende Accessoires wie Obi-Gürtel, Haarschmuck und traditionelle Sandalen an. Besonders beliebt ist es, mit dem Kimono durch die Straßen von Asakusa zu schlendern, Fotos vor dem Sensō-ji-Tempel zu machen oder einen Spaziergang entlang des Sumida-Flusses zu unternehmen. Wer das ultimative Erlebnis sucht, kann zusätzlich ein traditionelles Fotoshooting buchen oder an einer Teezeremonie teilnehmen.

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Eine Person in einem traditionellen Kimono steht auf einer Steintreppe in Asakusa und betrachtet die blühenden Kirschblüten über sich. Der Himmel ist klar, im Hintergrund ist ein modernes Gebäude zu sehen.

Street Food probieren

Asakusa ist ein Paradies für Street-Food-Liebhaber. Probieren Sie unbedingt Taiyaki (fischförmige Waffeln mit süßer Füllung), Melonpan (süßes Brot mit knuspriger Kruste) oder frisch gegrillte Yakitori-Spieße. Die Nakamise-Straße und die Seitenstraßen sind voller kulinarischer Schätze. 

Eine lebhafte Asakusa-Straße unter strahlend blauem Himmel, gesäumt von Geschäften, die mit rotem und orangefarbenem Herbstlaub geschmückt sind. Die heruntergelassenen Fensterläden deuten auf geschlossene Geschäfte hin. Belaubte Zweige wölben sich über den Gehweg und verleihen der Szenerie einen Farbtupfer.

Weit bekannt sind auch die “Asakusa Menchi”. Diese werden aus einer Mischung von „Koza Pork“, Markenschweinefleisch aus der Präfektur Kanagawa, und japanischem Schwarzrindfleisch hergestellt. Die Asakusa Menchi sind außen knusprig paniert und innen weich und verzaubern mit dem vollen Geschmack des Fleisches und der natürliche Süße der Zwiebel. Ein echter Genuss. Kein Wunder, dass an dem Stand immer eine lange Menschenschlange zu finden ist

Eine Person in blauem Gewand hält einen knusprigen, goldbraun frittierten Snack in der Hand, der an die köstlichen Straßenimbisse in Asakusa erinnert und ordentlich in eine Papierhülle eingewickelt ist. Ihre Hände lugen gerade hervor und präsentieren die verlockende Leckerei.

Viele dieser Speisen werden frisch vor den Augen der Besucher zubereitet, was nicht nur ein Gaumenschmaus, sondern auch ein kleines Spektakel ist. Ein weiteres Highlight ist der Matcha-Soft-Eis, das in vielen Variationen angeboten wird. Wer also authentische japanische Snacks testen möchte, ist in Asakusa genau richtig.

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Eine Hand hält einen aufgespießten Reiskuchen, bedeckt mit hellbraunem Puder, über einer rosa Papierhülle mit rotem japanischen Text, der die Essenz von Asakusa einfängt. Im Hintergrund sitzen Menschen und genießen die lebhafte Atmosphäre.

Izakaya-Tour

Für einen gelungenen Abend lohnt sich ein Besuch in einer der vielen Izakayas, den typisch japanischen Kneipen. Besonders in der Hoppy Street gibt es zahlreiche rustikale Lokale, in denen man Bier und Sake mit leckeren kleinen Gerichten genießen kann. Izakayas sind bekannt für ihre gesellige Atmosphäre, in der sich sowohl Einheimische als auch Touristen treffen, um den Tag ausklingen zu lassen. Hier kann man typische japanische Bar-Snacks wie Edamame, gegrillten Fisch oder Karaage (frittierte Hähnchenstücke) probieren.

Besonders empfehlenswert ist es, verschiedene Sake-Sorten zu kosten und sich von den Wirten die Unterschiede erklären zu lassen. Die Hoppy Street hat ihren Namen übrigens von „Hoppy“, einem traditionellen japanischen Biermischgetränk, das hier besonders beliebt ist. Wer das authentische Tokio erleben möchte, sollte sich eine Izakaya-Tour nicht entgehen lassen.

Straßenansicht einer lebhaften Reihe farbenfroher Schaufenster in Asakusa, geschmückt mit gelben Markisen und japanischen Schildern. Menschen schlendern auf dem belebten Bürgersteig entlang, während sich in der Nähe Kisten stapeln, was zur lebhaften Atmosphäre beiträgt.

Tōkyō Asakusa Engei Hall – Japanisches Kabarett erleben

Wer Lust auf traditionelle japanische Unterhaltung hat, sollte sich eine Vorstellung im Tōkyō Asakusa Engei Hall ansehen. Hier gibt es Rakugo (traditionelle Erzählkunst), Manzai (japanische Stand-up-Comedy) und andere humorvolle Darbietungen. Rakugo ist besonders faszinierend, da ein einzelner Künstler mit minimalem Bühnenbild verschiedene Charaktere nur durch Stimme und Mimik darstellt.

Auch für Touristen ohne Japanisch-Kenntnisse kann eine Show unterhaltsam sein, da oft Gestik und Mimik im Vordergrund stehen. Neben Rakugo gibt es auch Zaubershows und Akrobatik-Auftritte, die das Publikum begeistern. Die Atmosphäre in der Halle ist lebendig und erinnert an die alten Zeiten, als Asakusa eines der kulturellen Zentren Tokios war.

Übrigens, wenn Ihr Euch für japanisches Theater interessiert, dann solltet Ihr unbedingt auch im Kabukiza in Ginza vorbei schauen. Dort kann man auch Tickets für nur einen Kabuki Akt erwerben und so einfach mal in dieses Genre hinein schnuppern.

Tōkyō Asakusa Engei Hall

Straßenansicht eines traditionellen japanischen Gebäudes in Asakusa, geschmückt mit farbenfrohen vertikalen Bannern und Laternen. Der Eingang ist mit japanischen Schriftzeichen beschriftet, während sechseckige Fliesen den Gehweg säumen. Der klare Himmel verstärkt die lebendige Atmosphäre.

Sumo Entdecken im Asakusa Sumo Stable

Asakusa ist nicht nur für seine Tempel bekannt, sondern auch für seine Verbindung zur Welt des Sumo. Im Asakusa Sumo Stable kann man hautnah in diese traditionelle japanische Sportart eintauchen. Hier gibt es regelmäßig Vorführungen, bei denen Besucher die imposanten Ringer in Aktion erleben können.

Während der Show gibt es nicht nur jede Menge Informationen zur Geschichte sowie zu den Regeln und Rituale dieses Sports sondern man bekommt von den Sumo-Ringern gezeigt, wie das Ganze funktioniert. Dazu gibt es das traditionelles Essen der Sumo Kämpfer zum probieren.

Für besonders Mutige gibt es sogar die Möglichkeit, selbst in einen Sumo-Mawashi (den traditionellen Gürtel) zu schlüpfen und sich in einem Show-Kampf mit einem echten Ringer zu messen. Nach einer solchen Erfahrung versteht man, warum Sumo in Japan nicht nur Sport, sondern eine tief verwurzelte Tradition ist.

Asakusa Sumo Stable
  • Adresse: 〒111-0032 Tokyo, Taito City, Asakusa, 2 Chome−10−12 1F
  • Öffnungszeiten: Täglich 12:00 – 20:00 Uhr
  • Weitere Informationen: www.asakusa-sumo.com
  • Tickets: Hier bestellen*

Zwei Sumo-Ringer treten in einem kreisförmigen Ring in traditioneller Mawashi-Kleidung gegeneinander an. Die Arena, die an das reiche kulturelle Ambiente Asakusas erinnert, hat Holzwände und ein aufmerksames Publikum auf gestuften Podesten. Helles Licht hebt die Ringer und den Sandring hervor und fängt jeden intensiven Moment ein.

Extra-Tipp: Unser Hotel in Asakusa

Zum Schluss gibt es noch einen kleinen Extra-Tipp für alle, die auch in Asakusa übernachten wollen. Denn auch wir residieren immer im Asakusa Tobu Hotel*. Die komfortable und moderne Unterkunft liegt in direkter Nähe zum Sensō-ji-Tempel und bietet damit eine perfekte Ausgangslage für Erkundungstouren durch das Viertel. Mit stilvoll eingerichteten Zimmern, die japanische Eleganz mit modernen Annehmlichkeiten verbinden, bietet das Hotel eine gemütliche Atmosphäre für Reisende.

Hotels in Tokio - Meine Tipps und Hotelempfehlungen

Ein besonderes Highlight ist die Aussicht: Einige Zimmer bieten einen atemberaubenden Blick auf den Tokyo Skytree, der besonders nachts beeindruckend beleuchtet ist. Das Hotel verfügt zudem über ein hauseigenes Restaurant, das sowohl japanische als auch internationale Gerichte serviert, perfekt für ein entspanntes Frühstück vor einem langen Erkundungstag.

Dank der exzellenten Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel ist das Asakusa Tobu Hotel auch ein idealer Ausgangspunkt für Reisen in andere Teile Tokios. Besonders praktisch ist die Nähe zur Ginza-Linie, die einen schnellen Zugang zu beliebten Gegenden wie Shibuya und Ginza ermöglicht. Wer nach einem komfortablen und gut gelegenen Hotel in Asakusa sucht, ist hier genau richtig.

Nachtansicht eines modernen Hotels in Asakusa mit vertikal gestreifter Fassade, beleuchteten Fenstern und einem leuchtenden Schild an der Spitze. Der dunkle Himmel betont das elegante Design und die Lichter des Gebäudes und fängt die pulsierende Energie dieses geschäftigen Viertels ein.

Fazit

Asakusa ist eines der spannendsten Viertel Tokios und perfekt für alle, die das traditionelle Japan erleben möchten. Ob Tempelbesuch, Street Food, eine Bootsfahrt oder ein Spaziergang in einem Kimono – hier gibt es unzählige Möglichkeiten, einen unvergesslichen Tag zu verbringen. Wer Tokio besucht, sollte sich Asakusa auf keinen Fall entgehen lassen!

Eine lebhafte japanische Einkaufspassage in Asakusa besticht durch ein lichtdurchlässiges, gewölbtes Dach, das mit bunten Luftballons geschmückt ist. Hell erleuchtete Geschäfte säumen beide Seiten und zeigen verschiedene Schilder auf Japanisch, während die Menschen den belebten Weg entlangschlendern.

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Kathleen

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